Zeitschrift für Nanomaterialien und molekulare Nanotechnologie

Nanomedizin bei Covid

Sharvari Desai

Im Dezember 2019 trat ein neues Coronavirus 2 (nCoV oder SARS-CoV-2) auf, das zu einem extremen akuten Atemwegssyndrom führt und sich rasch zu einer globalen Pandemie entwickelte, die im März 2020 bekannt wurde. Obwohl die Behandlungsmöglichkeiten noch immer begrenzt sind, arbeiten medizinische und wissenschaftliche Experten gemeinsam an der Entwicklung wirksamer Therapien, die die Schwere der Pandemie verringern sollen. Viren sind natürlich vorkommende Nanopartikel, deren Größe derselbe ist wie die anderer Nanomaterialien. Seit Jahren arbeitet die Nanomedizin-Gemeinschaft intensiv daran, das Verhalten von Viren nachzuahmen, indem sie virenähnliche Nanopartikel entwickelt, die für gezielte Therapien und die Genübertragung verwendet werden können. Es ist daher nicht überraschend, dass sich Nanotechnologietechniken bei der aktuellen Pandemie als äußerst nützlich erwiesen haben, mit Anwendungsgebieten, die von der Neutralisierung und Identifizierung von Viren bis hin zur Impfstoffproduktion und -behandlung reichen. Mithilfe von Nanotechnologieplattformen überträgt eine neue Klasse von DNA- und RNA-basierten Impfstoffen die genetische Sequenz einzigartiger viraler Proteine ​​an Wirtszellen. Herkömmliche Impfstoffe hingegen lösen Immunreaktionen aus, indem sie ganze Viren in den Körper injizieren, beispielsweise abgeschwächte Lebendviren, inaktivierte Viren oder gentechnisch veränderte Viren. In klinischen Studien werden beide Impfstoffformen gegen COVID19 getestet. mRNA-basierte Behandlungen haben gegenüber anderen Methoden eine Reihe von Vorteilen. Da mRNA nicht infektiös ist und nicht in das Wirtsgenom eingefügt werden kann, ist sie eine bessere Option als die Übertragung durch ganze Viren oder DNA.

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