Zeitschrift für Nanomaterialien und molekulare Nanotechnologie

Nanomaterial-Ansätze zur Prävention, Diagnose und Behandlung von COVID-19: Ein Paradigmenwechsel

Sougata Ghosh, Ebrahim Mostafavi, Ada Vernet-Crua und Thomas J. Webster

Die globalen Auswirkungen des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2), das 2019 in Wuhan, China, auftrat, sind alarmierend, da es sich bis April 2020 rasch in 203 Länder und Gebiete ausbreitete. Bis heute wurden 14.909.279 Personen infiziert, was 614.471 Todesopfer forderte. Obwohl das Virus ursprünglich von Tieren stammt, hat es sich inzwischen an einen Übertragungsmodus von Mensch zu Mensch angepasst, der alle bestehenden antiviralen Therapien vor eine Herausforderung stellt. Leider wurde bisher noch kein Medikament oder Impfstoff zur Behandlung von COVID-19 zugelassen, da verfügbare Therapeutika wie monoklonale Antikörper, Oligonukleotid-basierte Therapien, Peptide, Interferontherapien und niedermolekulare Medikamente das Virus möglicherweise nicht wirksam bekämpfen und ihre Entwicklung zu lange dauert. Daher ist es wahrscheinlich, dass es mindestens ein Jahr dauern wird, bis eine Behandlung (z. B. ein Impfstoff) verfügbar ist, was beunruhigend ist. Hierin stellen wir die ersten Alternativen im Nanomaßstab (darunter eines der erfolgreichsten Nanomedikamente, das von Moderna entwickelt wurde) zur wirksamen Kontrolle und Eindämmung von COVID-19 angesichts der Dringlichkeit des SARS-CoV-2-Ausbruchs vor.

 

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