Zeitschrift für Nanomaterialien und molekulare Nanotechnologie

Hydrothermale Synthese von Nanokristall-Zeolith (AM) mit variablen Temperaturprogrammen

Hassan AZA und Abdel Wahab M Mahmoud

Hydrothermale Synthese von Nanokristall-Zeolith (AM) mit variablen Temperaturprogrammen

Ziel: Die Synthese und Charakterisierung von (AM-Zeolith) wurde auf einzigartigen Kationenaustausch, Adsorption, Hydratisierung/Dehydratation, katalytische Eigenschaften und Bodensanierung ausgelegt. Es kann mit Makro- und Mikronährstoffen beladen werden und zu einem Langzeitdünger werden. Methoden: Das Zeolith wurde hydrothermisch synthetisiert, indem die Si- und Al-Konzentrationen bei unterschiedlichen Kristallisationstemperaturen variiert wurden. Zur Charakterisierung des bei unterschiedlichen Syntheseparametern erhaltenen Nanoprodukts (AM-Zeolith) wurden verschiedene visuelle Instrumententechniken eingesetzt, um es zu charakterisieren. Dabei wurden Röntgenbeugung , FTIR (Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie), TEM (Transmissions-Elektronenmikroskop), SEM (Raster-Elektronenmikroskop), TGA (Thermogravimetrische Analyse) und TDA (Differentialthermoanalyse), CEC (Kationenaustauschkapazität) und AEC (Anionenaustauschkapazität) eingesetzt. Ergebnisse: Die Temperatur erwies sich als entscheidender Faktor zur Kontrolle der Kristallgröße. Breite und scharfe Peaks im Diffraktogramm zeigen die amorphe bzw. kristalline Natur der Materialien . Wir haben festgestellt, dass die Zusammensetzung von (AM-Zeolith) in etwa der Konzentration der während der Synthese verwendeten Vorläufer entspricht. Die FTIR-Spektren dieser AM-Zeolithe im Gerüstschwingungsbereich weisen ebenfalls scharfe Merkmale für AM-Zeolith auf. Die hochkristalline Beschaffenheit des Materials wird durch Absorptionsbanden verraten. Andererseits verdeutlicht BET, dass AM-Zeolith bei 1.000ºC eine große Oberfläche und eine nanometergroße Porengrößenverteilung aufweist. CEC verzeichnete einen hohen Wert, während AEC den niedrigsten Wert ergab. EDX-Ergebnisse zeigten, dass das Si/Al-Verhältnis für AM-Nano-Zeolith tendenziell hydrophil ist. Fazit: Wir können den Schluss ziehen, dass synthetisierter AM-Nano-Zeolith potenziell in der Industrie, in der konventionellen Landwirtschaft, im Gartenbau, im Umweltschutz, in der sicheren Landwirtschaft, in der Biomedizin und zur Wasserrückhaltung und -reinheit insbesondere in Trockengebieten eingesetzt werden kann.

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