Zeitschrift für klinische Ernährung und Stoffwechsel

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren: Tore zur zellulären Signalübertragung

Rodriguez Taylor

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) sind eine wichtige Klasse von Zelloberflächenrezeptoren, die eine entscheidende Rolle bei der zellulären Signalübertragung spielen. Diese Rezeptoren fungieren als molekulare Schalter, die Signale von extrazellulären Reizen ins Zellinnere übertragen und so eine breite Palette zellulärer Reaktionen auslösen. GPCRs sind an Prozessen wie Sinneswahrnehmung, Immunreaktionen, Hormonregulierung und Neurotransmission beteiligt. Diese Studie untersucht die Bedeutung von GPCRs bei der zellulären Signalübertragung, ihre Struktur, Aktivierungsmechanismen und die verschiedenen physiologischen Prozesse, die sie regulieren.

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