Zeitschrift für klinische Ernährung und Stoffwechsel

Essbare und nicht essbare Wildpilze: Ernährung, Toxizität und Erkennungsstrategien

Ukwuru MU, Muritala A und Eze LU

Pilze kommen in zahlreichen natürlichen Umgebungen vor und die visuelle Identifizierung von Pilzarten ist gut etabliert. Einige Pilze sind aufgrund ihrer ernährungsphysiologischen und therapeutischen Eigenschaften bekannt. Einige Arten sind auf der ganzen Welt wegen ihrer Giftigkeit bekannt, die jedes Jahr hauptsächlich aufgrund von Fehlidentifizierungen zu tödlichen Unfällen führt. Zu den essbaren Pilzen gehören Ganoderma spp., Cantharellus spp., Agaricus spp., Pleurotus spp., Russula spp., Auricularia spp. und Termitomyces spp.; zu den Zierpilzen gehören jedoch die schön geringelten Microporous spp. Amanita spp., Lepiota cristata, Lepiota brunneoincarnata und Inocybe asterospora, C oprinusspp. Zu den wichtigsten Arten, die für Pilzvergiftungen verantwortlich sind, gehören Amanita spp., Lepiota cristata, Lepiota brunneoincarnata und Inocybe asterospora, C oprinusspp. In der forensischen Praxis sind gelegentlich morphologische und chemische Analysen von Pilzen erforderlich. In dieser Arbeit werden die Merkmale repräsentativer giftiger Pilze und einige chemische Methoden zur Bestimmung ihrer Toxine vorgestellt. Pilze werden traditionell anhand ihres Aussehens, Geschmacks, ihrer Farbe, ihres Geruchs, des Vorhandenseins von Schuppen usw. identifiziert. Um solche Strategien zu verbessern, sind jedoch weitere Studien mit modernen Charakterisierungsmethoden unter Einbeziehung molekularer Werkzeuge erforderlich.

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