Zeitschrift für Nanomaterialien und molekulare Nanotechnologie

Krebsfrüherkennung und -behandlung mit Nanotechnologie

Adem Beriso

Bisher sind Krebserkennungs- und -behandlungsmethoden aus den folgenden zwei Hauptgründen meist wirkungslos. Erstens gehen Patienten ins Gesundheitszentrum, wenn sie sich krank fühlen, höchstwahrscheinlich, nachdem sich erst nach langer Zeit Krebszellen in ihrem Körper gebildet haben, und/oder die Methoden selbst sind unspezifische Screening-Methoden, wodurch Krebs oft erst spät erkannt und eine wirksame Behandlung möglich wird. Einige dieser Methoden können normale Zellen zerstören oder sogar Krebs verursachen. Zweitens sind aktuelle Krebsbehandlungsmethoden nicht selektiv und toxisch, d. h. sie töten sowohl abnormale als auch normale Zellen, was zu schweren Nebenwirkungen führt. Der Einsatz von Nanotechnologie im Gesundheitssektor, insbesondere ihre Fähigkeit, Krebs im Frühstadium zu erkennen und eine vollständige Behandlung bei gleichzeitiger Verringerung der Toxizität zu ermöglichen, verspricht tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung im Allgemeinen und auf Krebs im Besonderen. Diese neue Technologie hat bereits das Potenzial gezeigt, Krebs im Frühstadium zu erkennen und die Spezifität der Behandlung von Tumorzellen zu erhöhen, während gesunde Zellen durch die Nutzung der einzigartigen Eigenschaften von Nanopartikeln unversehrt bleiben. In diesem Bericht wird die Verwendung von Nanopartikeln wie Quantenpunkten, magnetischen Nanopartikeln, Gold-Nanopartikeln, Polymermizellen, Liposomen, Dendrimeren und porösen Silizium-Nanopartikeln zur Früherkennung und Behandlung von Krebs erörtert.

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