Zeitschrift für Elektrotechnik und Elektronik

Differenzielle pulsvoltammetrische Bestimmung von Paracetamol unter Verwendung einer aktivierten Glaskohlenstoffelektrode

Meselu Eskezia

Die elektrochemischen Eigenschaften von Paracetamol wurden an einer glatten Kohlenstoffelektrode und einer aktivierten glänzenden Kohlenstoffanode ausführlich untersucht. Zyklische Voltammetrie und Differenzialpulsvoltammetrie wurden als indikative Methoden zur Identifizierung von Paracetamol verwendet. Die AGCE zeigte ein erstaunliches elektrosynergistisches Verhalten bei der Oxidation von PAR, wie durch die Erhöhung des Oxidationsspitzenstroms und die Verschiebung des Oxidationsspitzenpotentials zu niedrigeren Werten um (13 mV) in Korrelation mit einer offenen GCE nachgewiesen wurde. In der vorliegenden Arbeit wurde die aktivierte glänzende Kohlenstoffanode durch 200 s langes Betreiben in einem Zeitbasisverfahren bei einer Kapazität von 1750 mV eingerichtet. Der Endzyklus von Paracetamol wurde untersucht und einige der Testparameter, die die Reaktion von Paracetamol beeinflussen, wie z. B. pH-Wert, Einfluss der PAR-Fixierung und Freisetzungsrate auf die AGC-Anode. Die Analyse des zyklischen Voltammogramms ergab wichtige elektrochemische Parameter, darunter die elektroaktive Oberflächenbeschichtung (), den Elektronenflusskoeffizienten () und den heterogenen Geschwindigkeitskonstanten (ks). Die Bedingung der Ausgleichskurve wurde wie folgt ermittelt: Ip(A) =0,429C (M) + 6,43, R2=0,993. Die LOD und LOQ für die entwickelte Methode wurden jeweils zu 8×10-8 mol L-1 und 2,6×10-7 mol L-1 bestimmt. Die Medikamentenkontrolle ist auf der Welt seit mehr als einem Jahrhundert auf globaler Ebene aktiv. Daher ist die Medikamentenanalyse ein wichtiges Instrument zur Bestimmung von Medikamenten, das enorme Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit hat. Daher erscheint die Entwicklung einer einfachen, sensiblen und schnellen Methode zur Bestimmung der Wirkstoffe in Medikamenten von entscheidender Bedeutung. Aus ökologischer Sicht sind Medikamente, einschließlich Antibiotika, eine neue Gruppe bedenklicher Chemikalien, die an zentralen Stellen in die Umwelt gelangen, sodass ihre Auswirkungen auf die Gesundheit unklar sind. Paracetamol ist beispielsweise eines der Antibiotika, die zur Bekämpfung von Infektionen eingesetzt werden, die durch Bakterien oder andere Mikroorganismen verursacht werden. Paracetamol, N-(4-Hydroxyphenyl)acetamid, ist ein weit verbreitetes schmerzstillendes und fiebersenkendes Medikament. Es ist eines der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Medikamente zur Schmerzlinderung und Fiebersenkung. Es nimmt unter den schmerzstillenden Medikamenten einen hervorragenden Ruf ein. Im Allgemeinen zeigt Paracetamol keine schädlichen Wirkungen, da es schnell und vollständig eingenommen wird. Eine Überdosis Paracetamol kann jedoch zur Ansammlung toxischer Metaboliten führen, die Leberprobleme, Nierenschäden, Hautausschläge und eine Reizung der Bauchspeicheldrüse verursachen können. Paracetamol, dargestellt als 4-Hydroxyacetanlid oder N-Acetyl-p-aminophenol, ist als Acetaminophen und seine synthetische Formel C8H9NO2 bekannt. Heutzutage wird Paracetamol wegen seiner bemerkenswerten medizinischen Eigenschaften weithin eingesetzt, daher ist eine genaue Überwachung und Kontrolle seiner Qualität wichtig. Die Entwicklung einfacher, empfindlicher und genauer elektroanalytischer Techniken zur Paracetamol-Überprüfung ist von entscheidender Bedeutung.Zur Sicherung des Paracetamolgehalts in Körperflüssigkeiten und Arzneimittellösungen wurden verschiedene Methoden eingesetzt, darunter Spektroskopie, Chromatographie, Titrimetrie und Chemilumineszenz.

 

Die meisten dieser Verfahren haben jedoch einige Nachteile, wie z. B. hohe Kosten, Extraktionsschritte, lange Untersuchungszeiten, Notwendigkeit einer Vorbehandlung des Tests, was zeitaufwändige Kontrollschritte sind, spezielle Vorbereitung, mobile, moderne Instrumente und sie für Routineuntersuchungen ungeeignet machen. Außerdem umfassen diese Verfahren normalerweise die Hydrolyse des Paracetamol-Tests zu 4-Aminophenol, was die Bildung eines Farbkomplexes unter Verwendung eines geeigneten Reagenzes erfordert, was viel Zeit in Anspruch nimmt. Andererseits bietet die Elektrochemie verschiedene attraktive Vorteile, wie z. B. Einfachheit, einfache Steuerung, Kompaktheit und Schnelligkeit. Sie wird aufgrund ihrer Beständigkeit, Empfindlichkeit, Reproduzierbarkeit und Selektivität gegenüber vielen Zielanalyten häufig in organischen Netzwerken, Arzneimitteln und einigen Medikamenten verwendet, die eine nützliche tertiäre Amingruppe enthalten. Paracetamol ist eine elektroaktive Verbindung (enthält Hydroxyl- und NH-Gruppen an seinen aromatischen Ringen) und kann unter praktikablen Bedingungen oxidiert werden. Aufgrund der schnellen Reaktion und hohen Empfindlichkeit kann die Verwendung elektrochemischer Entdeckung als geeignet angesehen werden. Es wurden zahlreiche Artikel über die elektrochemische Isolierung von Paracetamol auf der Grundlage seines Oxidationsverhaltens mit verschiedenen Kathoden veröffentlicht, z. B. mit C60-modifizierter polierter Kohlenstoffanode, mit Poly(4-vinylpyridin) mehrwandigen Kohlenstoffnanoröhren modifizierter glänzender Kohlenstoffanschluss, glänzender Kohlenstoffkathode, siebgedruckter Graphenanschluss, Kathoden mit Goldnanopartikeln, mit Wismutoxid modifizierter glatter Kohlenstoffanode und Ni-modifizierter Anode. Diese Artikel zeigten gute Nachweisgrenzen und Empfindlichkeit, der Hauptnachteil ist jedoch der zusätzliche Zeitbedarf durch den Verbrennungsaustauschprozess, der normalerweise mehrere Schritte umfasst, um den Modifikator mit dem Substrat zu verbinden, sowie die Kosten. In diesem Artikel wurde keine Studie zur Isolierung von Paracetamol unter Verwendung einer aktivierten glatten Kohlenstoffkathode veröffentlicht.

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