Zeitschrift für klinische Ernährung und Stoffwechsel

Klinische Ernährung 2017: Verstärkte zytotoxische Wirkungen von Kräuter-Medikamenten-Kombinationen bei resistentem Krebs – Mechanismen und neue therapeutische Potenziale – Moses SS Chow – Western University of Health Sciences

Moses SS Chow

Obwohl mehr als die Hälfte der Krebsmedikamente ursprünglich aus natürlichen Produkten gewonnen werden, ist die Verwendung pflanzlicher Produkte als grundlegendes Chemotherapeutikum in westlichen Ländern keine anerkannte Praxis, da diese Produkte aufgrund fehlender offizieller klinischer Wirksamkeitsprüfungen nicht von den Behörden zugelassen werden. Es gibt jedoch zunehmende Beweise dafür, dass verschiedene pflanzliche Produkte, insbesondere in Kombination mit etablierten Krebsmedikamenten, bestimmte Krebsmedikamente durch verschiedene Mechanismen erheblich verbessern können. Eine solche Wirkung bietet neue therapeutische Möglichkeiten für ihre Verwendung in der Krebschemotherapie, insbesondere bei resistenten Krebserkrankungen, die allgemein für die hohe Krebsmortalität verantwortlich sind. Es werden verschiedene Beispiele pflanzlicher Produkte vorgestellt, die in Kombination mit herkömmlichen Krebsmitteln unterschiedliche zytotoxische Wirkungen entfalten können, die zu einer verbesserten Wirksamkeit führen, und der Nutzen der Entwicklung solcher Kombinationsprodukte für die medizinische Verwendung wird untersucht.

Ein synergistischer Effekt wird als Steigerung der Wirksamkeit einer Kombination von Bestandteilen im Vergleich zu einem einzelnen beschrieben (Pai, ​​Cottrell, Kashuba und Bertino). Daten, die sich auf die toxischen Szenen der Chemotherapie konzentrieren, haben zur Beschreibung neuer Strategien geführt, darunter auch der Missbrauch natürlicher Verbindungen für Kombinationsbehandlungen. Die Ziele der Einbeziehung natürlicher Verbindungen für Krebschemotherapien sind folgende: (a) Verlängerung des therapeutischen Fensters der Chemotherapeutika (b) Verringerung des Auftretens einer Chemotherapieresistenz. Der nächste Abschnitt fasst pflanzliche oder humane Medikamente und natürliche Verstärker zusammen, die in der medizinischen Anwendung als Chemosensibilisatoren, Chemoresistenzreduzierer oder Chemotherapeutika-Schutz wirken. In der Medizin können pflanzliche Verbindungen die Resistenz gegen Krankheitsbehandlungen verringern, und dies ist zu einem wichtigen Anliegen geworden. Bis heute ist die Hemmung der Strahlenresistenz von Krebszellen durch Medikamente der schwierigste Aspekt der Krebsbehandlung, insbesondere bei NSCLC und Prostatakrebs. Eine solche Hemmung von Krebszellen bewirkt eine Umwandlung von ruhigen, unempfindlichen in sichere Zellen, was zu höherer Toxizität und Anwendung in der Medizin führt. Etwa 90 % der Behandlungsfehler bei der intermittierenden Krebsbehandlung und 80–90 % der Krebstodesfälle sind eindeutig auf eine Hemmung des Krebses zurückzuführen.

Außerdem ist für die klinische Anwendung die optimale Übereinstimmung zwischen negativer Wirkung und Wirksamkeit gegen Krebs dringend erforderlich. Die Übereinstimmung zwischen negativer Wirkung und Wirksamkeit gegen Krebs kann auf zwei Ebenen diskutiert werden: akute und chronische Toxizität. Akute Toxizität, insbesondere Hepatotoxizität, Nephrotoxizität und Kardiotoxizität, kann während der Behandlung gelöst werden. Kardiotoxizität kann anhand der linksventrikulären Freisetzungsrate (LVEF) gemessen werden, die die Pumpleistung des Herzens direkt widerspiegelt (Florescu, Cinteza und Vinereanu). Bei der Hepatotoxizität werden klinische Kriterien für durch Chemotherapie verursachte Hepatotoxizität üblicherweise anhand der Serumspiegel von Alaninaminotransferase (ALT), Aspartataminotransferase (AST), Gesamtbilirubin (TBIL) und basischer Phosphatase (ALP) definiert, die auf das Zwei- oder Dreifache des normalen maximalen Grenzwerts ansteigen, wenn eine akute Leberschädigung auftritt. Die Nephrotoxizität wird durch den Serumkreatininspiegel und die GFR (gemessen durch die Urinmenge, die über einen bestimmten Zeitraum abgegeben wird) bestimmt und verläuft in fünf Phasen vom Risiko bis zur Nierenerkrankung im Endstadium. Die Prinzipien biochemischer Tests könnten Onkologen und Ärzten dabei helfen, potenzielle Toxinwerte zu überwachen, die zur Bestimmung der Vorteile einer Krebsbekämpfung und damit zur Fortsetzung oder Beendigung der Behandlung verwendet werden können. Ein Arzt könnte jedoch eine strengere Haltung gegenüber der Veränderung der ALT- und AST-Werte auf der Grundlage normaler Werte einnehmen, um eine kontinuierliche Behandlung sicher zu gewährleisten. Ebenso könnten die oben genannten Prinzipien angewendet werden, um die chronische Toxizität in Leber, Herz und Niere zu überwachen, bei der wirksame natürliche Kombinationen traditioneller Medikamente eine höhere Krebsbekämpfungswirksamkeit bieten könnten, ohne die Standards zu überschreiten. Im Allgemeinen können die Mechanismen natürlicher Verbindungen, die als chemotherapeutische Adjuvantien wirken, in drei Ansätze zusammengefasst werden: direkte Verstärkung der tumorabtötenden Wirkung (Stärkung der Krebszellen, sodass sie empfänglicher für Chemotherapeutika werden), Umkehrung der Chemotherapieresistenz (Verringerung des Medikamentenausflusses oder Überwindung anderer Faktoren, um die Anreicherung von Chemotherapeutika in Krebszellen zu fördern) und Verringerung der durch Chemotherapeutika verursachten Toxizität.

Fixiermittel in normalen Zellen gegen Schäden durch Chemotherapeutika. Nachdem sie als Monotherapie eine Antikrebswirkung gezeigt haben, könnten natürliche Verbindungen ihre Anwendung auch als chemotherapeutische Adjuvantien oder begleitende Medikamente in der Kombinationstherapie verbessern. Die Verwendung von TCM oder traditioneller Kräutermedizin als chemotherapeutisches Adjuvans zur Behandlung von NSCLC oder Magenkrebs könnte die Lebensqualität der Patienten verbessern, die Myelosuppression verbessern und möglicherweise die Sterblichkeit senken. Weitere Studien sollten Kräuterverbindungen oder Verstärkungen mit niedrigem Molekulargewicht hervorbringen, die als alternative starke Ergänzung zur Krebsbehandlung eingesetzt werden können, um etwaige Nebenwirkungen und Chemotherapieresistenzen zu verringern. Die Toxizität von Kräutermedizinverbindungen für Leber- oder Nierenschäden sollte jedoch bei der Entwicklung und Entwicklung neuer Medikamente umfassend als Vorsichtsmaßnahme berücksichtigt werden.

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