Zeitschrift für Elektrotechnik und Elektronik

Additive Fertigung und Katalyse: eine starke Synergie zur Förderung der chemischen Industrie im 21. Jahrhundert.

Oscar H. Laguna

Die Katalyse ist eine der Säulen der chemischen Industrie, die ihre Entwicklung seit dem 20. Jahrhundert vorangetrieben hat. Gegenwärtig ist sie eines der Forschungsgebiete, in denen neue Wege zur Konsolidierung neuer Quellen erneuerbarer Energien und Strategien zur Eindämmung des Klimawandels und der Emission von Treibhausgasen eingehend untersucht werden. Um diese Ziele zu erreichen, muss die Katalyse durch die Einführung neuer Fertigungswerkzeuge wie der additiven Fertigung modernisiert werden, die eines der Schlüsselelemente der neuen industriellen Revolution „Industrie 4.0“ ist. Das Aufkommen der additiven Fertigung geht auf die 80er Jahre zurück, aber ihre Anwendung in der Katalyse wurde erst im letzten Jahrzehnt gewürdigt. Das Wachstum der Forschung, die sich mit dieser Kombination befasst, ist exponentiell und hat zur Entstehung eines speziellen Forschungsgebiets geführt, in dem verschiedene Strategien zur Herstellung von Geräten mit katalytischen Eigenschaften eingesetzt werden. Daher ist es notwendig, so viel wie möglich von der bisher geleisteten Arbeit gründlich auszuwerten, um Trends in diesem Bereich festzustellen und ihre Stärken, Schwächen und Zukunftsaussichten zu erkennen. Darüber hinaus ist es wichtig, Konzepte zu identifizieren und zu definieren, die ein Verständnis der Strategien ermöglichen, die verfolgt werden, um 3D-Druck mit Katalyse zu verbinden. Diese Keynote präsentiert eine eingehende Analyse dieser vielversprechenden Fusion zwischen diesen Technologiefeldern, einschließlich einer vollständigen Beschreibung der Meilensteine ​​der additiven Fertigung und der Prinzipien der verwendeten Technologien sowie des Szenarios, das zu dieser Kombination geführt hat. Darüber hinaus werden die am häufigsten verwendeten Drucktechniken, Materialien und Herstellungsverfahren zur Herstellung katalytischer Geräte analysiert.

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