Zeitschrift für Elektrotechnik und Elektronik

Eine Studie zur Lokalisierung von Wanderwellenfehlern

Baig AA und Yang XX    

In der heutigen modernen Ära wird mit der Entwicklung von Stromsystemen eine schnelle und genaue Fehlerortung immer wichtiger. Stromnetze erzeugen vorübergehende Wanderwellensignale, die mit annähernd Lichtgeschwindigkeit über die Übertragungsleitung zu den einzelnen Umspannwerken übertragen werden. Mithilfe der genauen Ankunftszeit der Wanderwelle des Fehlers und der in jedem Umspannwerk aufgezeichneten Wellenformeigenschaften können die Wanderwellen-basierte Fehlerortung und der entsprechende Schutz realisiert werden. Die Fehlerortung ist hochpräzise und der Schutz schnell wirksam. Daher können die Sättigung des Stromtransformators, niederfrequente Schwingungen und der Fehlerwiderstand keinen Einfluss darauf haben.

In jedem Umspannwerk des Stromnetzes ist ein Fehlerortungsgerät (FLD) installiert, und im Kontrollzentrum ist ein Wanderwellen-Hostcomputer installiert. Wenn ein Fehler auftritt, zeichnet das FLD die Informationen zum Schalterbetrieb und die Ankunftszeit der Wanderwelle auf und überträgt diese Informationen dann an den Hostcomputer. Die Methode zur Fehlerortung bei Blitzeinschlägen kann nur den durch Blitzschlag verursachten Fehler lokalisieren und erfüllt kaum die Betriebsanforderungen des Stromnetzes. Die Methode zur Fehlerortung bei Wanderwellen mit GPS ist einfach und hochpräzise und wird bei Höchstspannungen eingesetzt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert