Zeitschrift für Elektrotechnik und Elektronik

Ein hybrider Ansatz basierend auf GA- und Monte-Carlo-Simulation zur Verbesserung des Systemleistungsfaktors durch DG und STATCOM in Verteilungssystemen

Singh B und Pratap A

In diesem Dokument wird ein hybrider Ansatz auf der Grundlage von genetischen Algorithmen (GA) und Monte-Carlo-Simulation (MCS) vorgestellt, der als Optimierungstechnik für Zielfunktionen verwendet wird, wie z. B. die Minimierung des Wirkleistungsverlusts des Systems zur Verbesserung des Systemleistungsfaktors durch dezentrale Stromerzeugung (DG) (wie z. B. T2, das mit unterschiedlichen Leistungsfaktoren betrieben wird, d. h. 0,91, 0,92, 0,94, 0,96 bzw. 0,98) und einen integrierten statischen Synchronkompensator (STATCOM) mit unterschiedlichen Lastmodellen (DLMs) wie konstanten, industriellen, privaten, gewerblichen und Referenzlastmodellen in Verteilungssystemen aus der Sicht des minimalen gesamten Wirkleistungsverlusts des Systems. In diesem Dokument wird der DG-Typ T2 auf der Grundlage der Eigenschaften der gelieferten/aufgenommenen Wirk- und Blindleistung vom Systembus betrachtet. Mit STATCOM integrierte DGs können in Verteilungssystemen mit unterschiedlichen Lastbedingungen in verschiedenen Betriebsarten wie Erzeugungs-, Schwebe- und Lastmodus betrieben werden. Die vorgeschlagene Methodik wurde für das IEEE-16-Bustestsystem getestet. Diese Arbeit ist für Forscher und Wissenschaftler sehr nützlich, wenn es um die Verbesserung des Systemleistungsfaktors durch DG und STATCOM mit verschiedenen Lastmodellen (DLMs) in den Verteilungssystemen durch Minimierung des tatsächlichen Leistungsverlusts des Systems geht. Diese Arbeit ist auch für Personen hilfreich, die im Bereich erneuerbarer Energiequellen arbeiten.

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