Forschung und Berichte in der Gastroenterologie

Über das Journal

Forschung und Berichte in der Gastroenterologie ist eine von Experten begutachtete Open-Access-Zeitschrift, die sich den grundlegenden, klinischen und translationalen Studien zur Physiologie des Verdauungssystems, Magen-Darm-Erkrankungen und Erkrankungen verwandter Organe widmet. Ziel der Zeitschrift ist es, eine Plattform für den Austausch wissenschaftlicher Informationen zur klinischen Forschung und Praxis der Gastroenterologie und Hepatologie bereitzustellen.

Senden Sie Manuskripte über  das Online-Einreichungssystem  oder per E-Mail-Anhang an die Redaktion unter   manuscript@scitechnol.com

Erwünscht sind Manuskripte, die alle Disziplinen der Gasteroenterologie und therapeutische Fortschritte erläutern. Zu den Themen gehören:

  • Verdauungssystem/ Magen-Darm-Trakt (GI-Trakt)
  • Erkrankungen des Verdauungssystems
  • Pathophysiologie des Verdauungssystems
  • Leber und Lebererkrankungen
  • Diagnose, Behandlung und Management von Magen-Darm-Erkrankungen

Die Zeitschrift akzeptiert Originalmanuskripte in Form von Forschungsartikeln, Übersichtsartikeln, Kurzmitteilungen, wissenschaftlicher Korrespondenz, Leserbriefen und Leitartikeln zur Veröffentlichung auf einer Open-Access-Plattform. Das Editorial Manager System hilft bei der Aufrechterhaltung der Qualität des Peer-Review-Prozesses und bietet den Autoren einfachen Zugriff, um den Status des Manuskripts, einschließlich Bewertung und Veröffentlichung, automatisiert zu verfolgen. Fachexperten unter der Aufsicht des Chefredakteurs prüfen die Manuskripte. Für die Annahme des Manuskripts zur Veröffentlichung ist die Zustimmung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern und dem Herausgeber zwingend erforderlich.

Gastroenterologie:

Die Gastroenterologie ist der Zweig der Medizin, der sich mit der Untersuchung des Verdauungssystems und Erkrankungen der zugehörigen Organe befasst. Dazu gehört ein detailliertes Verständnis der Physiologie und Funktion der Magen-Darm-Organe. Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts bilden den Schwerpunkt der Gastroenterologie. Hepatologie ist die Untersuchung der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege, die in dieser Studie als Unterfachgebiet betrachtet werden.

Verdauungssystem oder Verdauungssystem:

Das Verdauungssystem oder Verdauungssystem besteht aus zusätzlichen Verdauungsorganen vom Mund bis zum Anus entlang des Verdauungskanals und des Magen-Darm-Trakts. Zu den Verdauungsorganen gehören Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Gallenwege und Leber. Die Hauptfunktion des Verdauungssystems ist die Verdauung und Aufnahme von Nahrung. Der Magen-Darm-Trakt ist für die mechanische Aufspaltung der Nahrung in kleine Moleküle verantwortlich, die im Mund beginnt und sich im Magen fortsetzt. Die chemische Verdauung durch Enzyme hilft dabei, die Nährstoffe in den Körper aufzunehmen, die im Darm weitergeführt werden.

Hepatologie:

Hepatologie ist das Teilgebiet der Gastroenterologie, das sich mit der Untersuchung, Analyse, Prävention und Behandlung von Erkrankungen befasst, die sich auf die Leber auswirken. Die Leber ist das lebenswichtige Organ, das eine wichtige Rolle im Stoffwechsel spielt. Die Leber ist hochspezialisiert und reguliert eine Vielzahl hochvolumiger biochemischer Reaktionen. Die Leber wiegt etwa 1,44 bis 1,66 kg und befindet sich im oberen rechten Quadranten der Bauchhöhle. Sie liegt unterhalb des Zwerchfells rechts vom Magen und über der Gallenblase.

Lebererkrankungen werden auch als Lebererkrankungen bezeichnet. Zu den am häufigsten auftretenden Lebererkrankungen gehören Hepatitis, Gelbsucht, Leberzirrhose, alkoholische Lebererkrankung, nichtalkoholische Fettleber und Leberabszesse. Eine Lebererkrankung führt selten zu Schmerzen, portaler Hypertonie und Immunsuppression.

Erkrankungen der Speiseröhre:

Die Speiseröhre, auch Speiseröhre genannt, besteht aus einem Muskelschlauch, durch den die Nahrung in den Magen gelangt. Die durchschnittliche Länge beträgt 25 cm und variiert je nach Körpergröße. Große Nahrungsmengen werden im Laufe der Zeit in die Speiseröhre geleitet und sind daher durch eine Schleimhaut aus Epithel geschützt und wirken wie eine glatte Oberfläche.

Störungen der Speiseröhre gehen häufig mit Schluckstörungen einher, bei denen eine längere Schluckzeit beobachtet wird. Zu den anderen Erkrankungen der Speiseröhre gehören gastroösophagealer Reflux, der normalerweise als Sodbrennen bezeichnet wird, Barrett-Ösophagus, Speiseröhrenkrebs, Motilitätsstörung der Speiseröhre und Ösophagus-Dysphagie, die die Nahrungspassage verhindern und zu Schluckbeschwerden führen und die Speiseröhre vollständig verstopfen können.

Magenerkrankungen:

Der Magen ist ein lebenswichtiges Organ des Körpers, das eine wichtige Rolle bei der Verdauung spielt. Der Magen ist ein J-förmiges Organ, das jedoch unterschiedlich groß ist und an seinem oberen Ende mit der Speiseröhre und am unteren Ende mit dem Dünndarm verbunden ist. Der vom Magen produzierte Magensaft spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung. Um den Magen vor der Säure zu schützen, wird Schleim produziert, der als Schutzschicht fungiert. Erkrankungen des Magens werden häufig durch eine Infektion mit Helicobacter pylori verursacht, wie z. B. Geschwüre, Magenkrebs und Gastritis.

Darmerkrankungen:

Der untere Magen-Darm-Trakt besteht aus Dünndarm und Dickdarm. Es beginnt beim Schließmuskel des Magens und endet am Anus. Der Blinddarm teilt den Dünn- und Dickdarm. Der größte Teil der Nahrungsverdauung findet im Dünndarm statt und im Dickdarm wird das Wasser absorbiert und der verbleibende Abfall wird vor dem Stuhlgang als Kot gespeichert.

Im Allgemeinen kommt es zu einer Entzündung des Darms, die zu verschiedenen Krankheitszuständen wie Enterokolitis, entzündlicher Darmerkrankung und intestinaler Ischämie führt.

Rektale und anale Erkrankungen:

Das Rektum ist der letzte gerade Abschnitt des Dickdarms, an den sich der Analkanal anschließt. Das Rektum dient als temporärer Speicherort für Fäkalien. Der Analkanal ist der Endteil des Dickdarms. Beim Menschen ist es etwa 2,5 bis 4 cm lang.

Rektale und anale Erkrankungen können asymptomatisch sein oder sich mit Schmerzen, einem Gefühl unvollständiger Entleerung oder bleistiftdünnem Stuhl äußern. Diese Erkrankungen treten häufig bei älteren Menschen auf.

Pankreaserkrankung:

Die Bauchspeicheldrüse ist ein Drüsenorgan im Verdauungssystem. Sie befindet sich in der Bauchhöhle hinter dem Magen und produziert als endokrine Drüse viele Hormone. Die Bauchspeicheldrüse sondert eine Flüssigkeit mit Enzymen in den Zwölffingerdarm ab, die beim Abbau von Kohlenhydraten, Proteinen und Lipiden hilft.

Es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, darunter Pankreatitis aufgrund einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse, hereditäre Pankreatitis und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse führen zu Bauchschmerzen, Erbrechen und Übelkeit.

Das Gallensystem umfasst Leber, Gallenwege und Gallenblase. Die Galle wird von der Leber in kleine Gänge abgesondert, die sich zum gemeinsamen Lebergang verbinden. Die abgesonderte Galle wird in der Gallenblase gespeichert, einem kleinen Organ, in dem die gespeicherte Galle konzentriert wird, bevor sie in den Dünndarm abgegeben wird. Galle hilft bei der Aufnahme von Vitamin K aus der Nahrung. Das hepatobiliäre System beeinflusst die Gallenwege bei der Sekretion von Galle, um die Fettverdauung zu unterstützen.

Erkrankungen der Gallenwege (Gallenblase und Gallenwege) sind häufig und führen zu erheblicher Morbidität und Mortalität. Krankheiten wie Cholangitis und Cholezytitis sind auf eine Entzündung des Gallengangs bzw. der Gallenblase zurückzuführen.

Um die Diagnose einer Verdauungsstörung zu stellen, muss sich der Patient einer umfassenden diagnostischen Untersuchung unterziehen, bevor eine gründliche und genaue Anamnese erhoben wird. Nach der Untersuchung der Symptome muss die betroffene Person möglicherweise Labortests und Bildgebungstests durchführen.

Labortests

Test auf okkultes Blut im Stuhl: Ein Test auf okkultes Blut im Stuhl sucht nach verstecktem Blut im Stuhl. Eine kleine Menge Stuhl wird auf die Karte gegeben und überprüft.

Stuhlkultur: Eine kleine Stuhlprobe wird entnommen und auf das Vorhandensein abnormaler Bakterien im Verdauungstrakt untersucht, die Durchfall verursachen können.

Nierenfunktionstest: Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen werden vor bildgebenden Untersuchungen einem Nierenfunktionstest unterzogen. Zu diesen Tests gehören Blut-Kreatinin-Test und Kreatinin-Clearance-Tests, Blut-Harnstoff-Test, Urinanalyse, Harnstoff-Clearance-Test und eGFR (geschätzte glomeruläre Filtrationsrate).

Bildgebende Tests

Bariummahlzeittest: Der Patient nimmt eine bariumhaltige Mahlzeit zu sich. Dadurch kann der Radiologe den Magen beobachten, während er die Mahlzeit verdaut. Die Zeit, die benötigt wird, bis die Bariummahlzeit verdaut ist und den Magen verlässt, gibt dem Arzt eine Vorstellung davon, wie gut der Magen funktioniert, und hilft bei der Suche nach Entleerungsproblemen, die auf dem Röntgenbild des flüssigen Bariums möglicherweise nicht sichtbar sind.

Studie zum kolorektalen Transit: Dieser Test zeigt, wie gut sich Nahrung durch den Dickdarm bewegt. Der Patient schluckt Kapseln mit kleinen Markierungen, die im Röntgenbild sichtbar sind. Der Patient ernährt sich im Verlauf des Tests ballaststoffreich. Die Bewegung der Marker durch den Dickdarm wird durch mehrmals 3 bis 7 Tage nach dem Verschlucken der Kapsel angefertigte Röntgenaufnahmen des Abdomens überwacht.

Computertomographie-Scan (CT oder CAT-Scan): Dies ist ein bildgebender Test, bei dem Röntgenstrahlen und ein Computer verwendet werden, um detaillierte Bilder der Knochen, Muskeln, Fett und Organe zu erstellen.

Defekographie: Bei der Defekographie handelt es sich um eine Röntgenaufnahme des anorektalen Bereichs, die die Vollständigkeit der Stuhlentleerung beurteilt, anorektale Anomalien identifiziert und die Kontraktionen und Entspannung der Rektalmuskulatur beurteilt. Das Rektum des Patienten wird mit einer weichen Paste gefüllt, die die gleiche Konsistenz wie der Stuhl hat. Der Patient sitzt dann auf einer Toilette in einem Röntgengerät und drückt und entspannt den Anus, um die Lösung auszustoßen. Der Radiologe untersucht die Röntgenbilder, um festzustellen, ob anorektale Probleme aufgetreten sind, während der Patient die Paste aus dem Rektum entleerte.

Magnetresonanztomographie (MRT): MRT ist ein diagnostischer Test, der eine Kombination aus großen Magneten, Radiofrequenzen und einem Computer verwendet, um detaillierte Bilder von Organen und Strukturen im Körper zu erstellen. Der Patient liegt auf einem Bett, das in das zylindrische MRT-Gerät gefahren wird. Die Maschine nimmt mithilfe eines Magnetfelds und Radiowellen eine Reihe von Bildern im Inneren des Körpers auf. Der Computer verbessert die erzeugten Bilder.

Ultraschall: Ultraschall ist ein diagnostisches Bildgebungsverfahren, bei dem hochfrequente Schallwellen und ein Computer verwendet werden, um Bilder von Blutgefäßen, Geweben und Organen zu erstellen. Ultraschall wird verwendet, um die Funktion innerer Organe zu untersuchen und den Blutfluss durch verschiedene Gefäße zu beurteilen. Das Gel wird auf den zu untersuchenden Körperbereich aufgetragen, beispielsweise auf den Bauch, und ein Stab, ein sogenannter Schallkopf, wird auf der Haut platziert. Der Schallkopf sendet Schallwellen in den Körper, die von den Organen reflektiert werden, zum Ultraschallgerät zurückkehren und ein Bild auf dem Monitor erzeugen.

Endoskopische Verfahren

Koloskopie: Die Koloskopie hilft dabei, die gesamte Länge des Dickdarms (Kolon) zu betrachten. Es kann oft dabei helfen, abnormales Wachstum, entzündetes Gewebe, Geschwüre und Blutungen zu erkennen. Dabei wird ein Koloskop, ein langer, flexibler, beleuchteter Schlauch, durch das Rektum bis in den Dickdarm eingeführt.

Endoscopic Retrograde Cholangio-Pancreatography (ERCP): ERCP is a procedure that allows diagnosing and treating problems in the liver, gallbladder, bile ducts, and pancreas. The procedure combines X-ray and the use of an endoscope. This is a long, flexible, lighted tube. The scope is guided through the patient's mouth and throat, then through the esophagus, stomach, and duodenum (the first part of the small intestine). The healthcare provider can examine the inside of these organs and detect any abnormalities. A tube is then passed through the scope, and a dye is injected that will allow the internal organs to appear on an X-ray.

Capsule Endoscopy: A capsule endoscopy helps to examine the small intestine. This procedure is helpful in identifying causes of bleeding, detecting polyps, inflammatory bowel disease, ulcers, and tumors of the small intestine. A sensor device is placed on a patient's abdomen and a PillCam is swallowed. The PillCam passes naturally through the digestive tract while transmitting video images to a data recorder. The data recorder is secured to a patient's waist by a belt for 8 hours. Images of the small bowel are downloaded onto a computer from the data recorder.

Esophageal pH Monitoring: An esophageal pH monitor measures the acidity inside of the esophagus. It is helpful in evaluating gastroesophageal reflux disease (GERD). A thin, plastic tube is placed into a nostril, guided down the throat, and then into the esophagus. The tube stops just above the lower esophageal sphincter. This is at the connection between the esophagus and the stomach. At the end of the tube inside the esophagus is a sensor that measures pH, or acidity. The other end of the tube outside the body is connected to a monitor that records the pH levels for a 24 to 48 hour period. Normal activity is encouraged during the study, and a diary is kept of symptoms experienced, or activity that might be suspicious for reflux, such as gagging or coughing, and any food intake by the patient. It is also recommended to keep a record of the time, type, and amount of food eaten. The pH readings are evaluated and compared to the patient's activity for that time period.

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Überprüfungsprozess (FEE-Review-Prozess):
Forschung und Berichte in der Gastroenterologie nimmt am schnellen redaktionellen Ausführungs- und Überprüfungsprozess (FEE-Review-Prozess) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.

Aktuelle Artikel