Zeitschrift für klinische Immunologie und Forschung

Über das Journal

Zeitschrift für klinische Immunologie und Forschung , peer-reviewte Open-Access-Zeitschrift, die sich der Förderung klinischer und experimenteller Immunologiestudien widmet. Ziel der Zeitschrift ist es, Berichte über das gesamte Spektrum der menschlichen Immunologie zu veröffentlichen. Das Journal Line-up soll den Lesern ein breites Spektrum an Themen der klinischen Immunologie sowie alle Einzelheiten der immunologischen Forschung im Bereich der menschlichen Gesundheit bieten. Klinische Immunologie und Forschung umfassen den Teil der diagnostischen Techniken, die für Forschungsuntersuchungen verwendet werden, wie z. B. neuartige immunologische Methoden, klinische Laborimmunologie, klinische Illustration, immunologische Bewertung und diagnostischer Ansatz.

Interessierte Autoren können Manuskripte über  das Online-Einreichungssystem einreichen oder uns per E-Mail an manuscript@scitechnol.com senden   

Die Zeitschrift für klinische Immunologie und Forschung ist ein qualitativ hochwertiger Artikel in voller Länge, der den neuesten Stand der diagnostischen und therapeutischen Versorgung von Patienten mit immunvermittelten Erkrankungen beschreibt und Einblicke in hochrangige investigative Forschung zu klinischer Beschreibung, Pathogenese, Diagnoseansatz, genetischen und funktionellen Mechanismen bietet. immunologische Beurteilung und Prognose sowie Behandlungsintervention.

Die Zeitschrift konsolidiert wissenschaftliche Erkenntnisse, um verschiedene innovative Arbeiten in der klinischen Immunologie und im Forschungsbereich zu fördern und zu erforschen, um kritische Forschungsarbeiten, wissenschaftliche Arbeiten und technische Notizen in Form von Forschungsartikeln, Übersichtsartikeln, Minirezensionen, Fallberichten, Meinungsartikeln und Kurzmitteilungen schnell zu veröffentlichen , Brief an den Herausgeber usw. Das Forschungsgebiet der Zeitschrift umfasst Studien zu Immunschwäche, Immuntherapie, Infektionskrankheiten, Neuroimmunologie, Immunpharmakologie, Tumorimmunologie, Schleimhautimmunologie, Transplantationsimmunologie, Immunologie von Barriereoberflächen und klinischer Laborimmunologie.

Alle Manuskripte durchlaufen einen intensiven Peer-Review-Prozess, um Qualität und Originalität sicherzustellen. Voraussetzung für die Annahme eines Manuskripts zur Veröffentlichung ist die Zustimmung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern und dem Herausgeber.

Der Umfang der Zeitschrift umfasst:

  • Immunschwäche
  • Krebsimmuntherapie
  • Ansteckende Krankheiten
  • Neuroimmunologie
  • Immunpharmakologie
  • Tumorimmunologie
  • Schleimhautimmunologie
  • Transplantationsimmunologie
  • Immunologie von Barriereoberflächen
  • Klinische Laborimmunologie
  • Impfstoffimmunologie
  • HIV
  • T-Zell-Immunologie
  • Mikrobielle Immunologie

Immunschwäche

Eine Immunschwäche beeinträchtigt das Immunsystem und kann Infektionskrankheiten wie Krebs bekämpfen. Erworbene Erkrankungen kommen häufiger vor als angeborene Erkrankungen. Bei einer Immunschwäche handelt es sich um eine Erkrankung, die es Ihnen leichter macht, sich mit Viren und bakteriellen Infektionen anzustecken. Eine häufige Erkrankung, die jeden betreffen kann. Eine Immunschwäche verringert auch die Immunüberwachung bei Krebs, bei der das Immunsystem die Körperzellen scannt und neoplastische Zellen abtötet.

Krebsimmuntherapie

Immuntherapie ist nichts anderes als die Behandlung von Krankheiten. Die Immuntherapie ist eine Form der Krebsbehandlung, die das natürliche Immunsystem des Körpers stärkt, um Krebs zu bekämpfen. Immuntherapie wird auch als biologische Therapie und Krebstherapie bezeichnet. Eine Immuntherapie verstärkt die Immunantwort. Die Immuntherapie wirkt als Suppressor und wird daher auch als Suppressor-Immuntherapie bezeichnet.

Ansteckende Krankheiten

Ansteckende Krankheiten sind Erkrankungen, die durch pathogene Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze usw.) verursacht werden. Diese Krankheit kann direkt oder indirekt von einer Person auf eine andere übertragen werden. Anzeichen und Symptome hängen von der Art des Organismus ab. Viele Infektionskrankheiten (Windpocken) werden durch Impfungen verhindert.

Neuroimmunologie

Die Neuroimmunologie beschäftigt sich mit dem Neuronensystem und der Immunologie. Es ist eine Studie der Neurowissenschaften und des Immunsystems. In dieser Zelle werden Betonung, Sarkasmus und Hingabe an menschliche Gespräche angestrebt. Die Neuroimmunologie bietet eine Vielzahl neuer pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten für verschiedene neurologische Erkrankungen. Mehrere Arten von Wechselwirkungen umfassen sowohl das Nerven- als auch das Immunsystem und schließen die physiologische Funktion der beiden Systeme bei Gesundheit und Krankheit aus.

Immunpharmakologie

Die Immunpharmakologie befasst sich mit dem Metabolismus (Wirkung) von Arzneimitteln auf das Immunsystem. Es ist ein Teilgebiet der Pharmakologie. Es wird durch Immunsubstitution, Immunstimulation, antiallergische Substanzen und Immunsuppression gewonnen. Dazu gehören nicht nur Impfungen, sondern auch Autoimmunerkrankungen, allergische Reaktionen und Krebs.

Tumorimmunologie

Die Tumorimmunologie wird auch als Krebsimmunologie bezeichnet. Sie ist ein Zweig der Biologie, der sich mit der Untersuchung der Rolle des Immunsystems bei der Entstehung und dem Verlauf von Krebs beschäftigt. Die Tumorimmunologie beschreibt die Interaktion zwischen Zellen des Immunsystems und Tumorzellen.

Schleimhautimmunologie

Die Schleimhautimmunologie ist eine Untersuchung der Reaktion des Immunsystems, die sich auf die Schleimhautimmunologie auswirkt. Es wirkt bei Immunität und Entzündungen im Schleimhautgewebe. Das mukosale Immunsystem soll Immunität gegen Krankheitserreger verleihen, aber gegenüber ungiftigen Umweltstoffen tolerant bleiben.

Transplantationsimmunologie

Die Transplantationsimmunologie oder Transplantatabstoßung (Transplantatabstoßung) befasst sich mit der Übertragung lebender Zellen, Organe und Gewebe von einem Körperteil in einen anderen. Die Transplantationsimmunologie ist eine Untersuchung der Immunantwort. Die Bedürfnisse des Menschen sind vielfältig (schädigendes Organ, nicht funktionsfähiges Organ) und es gibt verschiedene Arten von Transplantationen.

Immunologie von Barriereoberflächen

Eine Barriereoberfläche ist ein Teilgebiet der Immunologie. Es ist die Ausgangsbarriere, die mit Krankheitserregern in Kontakt gekommen ist und überlappt. Es handelt sich um einen einzigartigen immunologischen Mechanismus zur Vorbeugung menschlicher Infektionen. Es gibt verschiedene Arten von immunologischen Barrieren (Blut-Hirn-Schranke, Blut-Liquor-Schranke und Flüssigkeitsbarriere). Viele Barrieren verursachen Organinfektionen, einschließlich mechanischer und biologischer Barrieren.

Klinische Laborimmunologie

Die klinische Labor- oder medizinische Laborimmunologie befasst sich grundsätzlich mit allen Aspekten der Medizin. Dabei handelt es sich um Labortests, die in der Regel an klinischen Proben durchgeführt werden, um statistische Daten über die Gesundheit eines Patienten im Hinblick auf die Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten zu erhalten.

Impfstoffimmunologie

Ein Impfstoff ist ein biologisches Produkt, das die erworbene Immunität gegen eine bestimmte Krankheit stärkt. Ein Impfstoff enthält typischerweise einen Wirkstoff, der einem krankheitserregenden Mikroorganismus ähnelt und häufig aus geschwächten oder abgetöteten Formen des Mikroorganismus, seinen Toxinen oder einem seiner äußeren Proteine ​​hergestellt wird. Der Wirkstoff erfrischt das Immunsystem des Körpers, um den Wirkstoff als Bedrohung zu erkennen, ihn zu zerstören und alle mit diesem Wirkstoff analogen Mikroorganismen, denen er in Zukunft begegnen könnte, weiter zu erkennen und zu bekämpfen.

HIV

Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) ist ein Lentivirus, das als HIV-Infektion im Laufe der Zeit zum erworbenen Immundefizienz-Syndrom (AIDS) führt. HIV kontaminiert lebenswichtige Zellen des menschlichen Immunsystems wie T-Helferzellen, Makrophagen, Knochenmark, Thymus, Lymphknoten und dendritische Zellen. HIV unterscheidet sich in seiner Struktur von ergänzenden Retroviren. Als einziges virales Protein an der Außenseite des Virus ist das Hüllprotein ein wichtiges Ziel für den HIV-Impfversuch.

T-Zell-Immunologie

T-Zellen wurden auch als T-Lymphozyten bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Leukozytenart, die eine zentrale Rolle bei der zellvermittelten Immunität spielt. Sie werden T-Zellen genannt, weil sie in der Thymusdrüse aus Thymozyten reifen, den meisten menschlichen T-Zellen, die ihr Alpha neu positionieren und Beta-Ketten am Zellrezeptor und werden als Alpha- und Beta-T-Zellen bezeichnet und sind Fragmente des adaptiven Immunsystems. Spezialisierte Gamma-Delta-T-Zellen verfügen über invariante T-Zell-Rezeptoren mit begrenzter Diversität, die Antigene effektiv für andere T-Zellen bereitstellen können und als Knoten des angeborenen Immunsystems gelten.

Mikrobielle Immunologie

Mikroben können die Entwicklung des Immunsystems des Wirts im Darm und in der Haut fördern und dabei helfen, das Eindringen von Krankheitserregern abzuwehren. Das Immunsystem ist ein Wirtsschutzsystem, das aus physiologischen, anatomischen Barrieren und zellulären Reaktionen besteht, die den Wirt vor ungesunden Parasiten schützen und gleichzeitig Entzündungen begrenzen, indem sie ungiftige symbiotische Verbindungen herstellen. Menschen sind Eigentum von 1013 bis 1014 Bakterien. Mikroben lösen eine Vergrößerung isolierter Lymphfollikel im Dünndarm aus, die Schauplatz einer mukosalen Immunreaktion sind. Mikroben können die Entwicklung ungünstiger Krankheitserreger abfangen, indem sie den pH-Wert verändern und so Nährstoffe verbrauchen, die für das Überleben der Krankheitserreger erforderlich sind.

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Begutachtungsprozess (FEE-Review-Prozess):
Die Zeitschrift für klinische Immunologie und Forschung nimmt am schnellen redaktionellen Ausführungs- und Begutachtungsprozess (FEE-Review-Prozess) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.