Research Article
Added Value of Low-Dose CT by using SPECT V/Q Scan in the Diagnosis of Pulmonary Embolism
-
Tawakol A, Yahya Ali Mohamed*, Yasser Mohamed Ahmed El Sayed, Takeya Ahmed Taymour and Ahmed Badawy
Das Journal of Clinical & Experimental Radiology (JCER) ist eine von Experten begutachtete Open-Access-Zeitschrift, die die neuesten Fortschritte und Innovationen im Bereich der klinischen Radiologie und deren Auswirkungen auf die Gesundheitspraxis veröffentlicht.
Ziel der Zeitschrift ist es, ein Forum für eine umfassende Verbreitung der Forschung in der diagnostischen und therapeutischen Radiologie und Bildgebungswissenschaft zu bieten, die alle Forschungsbereiche der medizinischen Bildgebungsstudien abdeckt und Folgendes umfasst:
Die Einreichung und Begutachtung der Manuskripte erfolgt über ein Online- und Redaktionsmanagersystem, das die Aufrechterhaltung der Qualität des Peer-Review-Prozesses verbessert und den Autoren einen einfachen Zugang zur Verfolgung des Status des Manuskripts ermöglicht, einschließlich der Bewertungs- und Veröffentlichungsdetails in einem automatisierte Weise. Fachexperten prüfen die Manuskripte unter der Aufsicht des Chefredakteurs. Für die Annahme des Manuskripts zur Veröffentlichung ist die Zustimmung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern und die Entscheidung eines Herausgebers zwingend erforderlich. Die Zeitschrift unterliegt einem strengen Double-Blind-Peer-Review-Verfahren.
Radiologie
Die Radiologie, auch Röntgenologie genannt, ist ein Wissenschaftszweig, der sich mit der Diagnose und Behandlung von Krankheiten mithilfe elektromagnetischer Strahlung und einiger radioaktiver Elemente befasst. Der auf dieses Fachgebiet spezialisierte Arzt wird Radiologe genannt.
Medizinische Bildgebung
Medizinische Bildgebung wird auch als diagnostische Bildgebung bezeichnet. Sie verwendet ionisierende Strahlung, mit Ausnahme von MRT und Ultraschall. Manchmal werden sogar radioaktive Substanzen verwendet, um visuelle Bilder der inneren Strukturen und etwaiger Anomalien wie Krebs, Herz usw. zu erstellen. Zur Erkennung der Krankheit werden verschiedene Techniken eingesetzt.
Nuklearmedizin
Die nuklearmedizinische Bildgebung ist eine Form der medizinischen Bildgebung, bei der Radiotracer verwendet werden, die bei der Diagnose verschiedener Krankheiten wie Krebs, Herzproblemen, Magen-Darm-Problemen und anderen im Körper vorhandenen Anomalien helfen. Diese Art von Scans liefert in der Regel treffende und präzise Ergebnisse, die für eine frühzeitige Diagnosestellung erforderlich sind.
Interventionellen Radiologie
Die interventionelle Radiologie ist ein medizinisches Teilgebiet der Radiologie, das minimalinvasive bildgebende Verfahren zur Behandlung oder Diagnose von Krankheiten in nahezu jedem Organsystem einsetzt. Das Ziel der interventionellen Radiologie besteht darin, Patienten mit den derzeit am wenigsten invasiven Techniken zu diagnostizieren und zu behandeln, um das Risiko für den Patienten zu minimieren und die Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Diese Eingriffe sind im Vergleich zu offenen Operationen mit einem geringeren Risiko, weniger Schmerzen und einer kürzeren Genesungszeit verbunden. Zum Beispiel Angioplastie, Stenting, Atherektomie, Kryoplastik, Thrombolyse und Embolisation usw.
Strahlentherapie
Die Strahlentherapie ist eine moderne Technik, die üblicherweise zur Zerstörung der im betroffenen Bereich vorhandenen Krebszellen eingesetzt wird. Bei dieser Therapie werden im Allgemeinen elektromagnetische Strahlungen (Röntgenstrahlen, Gammastrahlen, Protonen usw.) gezielt auf den betroffenen Bereich angewendet. Um hochenergetische Strahlung zu erzeugen, werden manchmal Beschleuniger verwendet, die die Energie der Strahlung erhöhen und dabei helfen, die Zielzellen effektiv zu zerstören. Die am häufigsten verwendeten Beschleuniger sind Zyklotrone, Kobalt-60.
Radioonkologie
Die Radioonkologie ist der Zweig der Radiologie, der sich mit der Nutzung energiereicher Strahlung zur Behandlung bösartiger oder manchmal sogar gutartiger Formen von Karzinomen befasst. Einsatz ionisierender Strahlen wie (externe Strahlentherapie, interne Strahlentherapie).
Strahlenchemie
Strahlungschemie ist eine Unterklasse der Kernchemie, die sich mit der Untersuchung chemischer Folgen befasst, die durch Strahlung auf biologische Materie entstehen. Dies unterscheidet sich stark von der Radiochemie, da in dem Material, das durch die Strahlung chemisch verändert wird, keine Radioaktivität vorhanden sein muss.
Teleradiologie
Bei der Teleradiologie geht es darum, Patientenberichte und Bilder wie CT, MRT und Röntgen mit anderen Radiologen oder Ärzten zu teilen. Die Patientenversorgung hat sich verbessert und es wurden bessere und effektivere Dienstleistungen erbracht, ohne dass der Arzt tatsächlich am Ort des Patienten anwesend war.
CT- und MR-Bildgebung
CT und MRT sind die Techniken, die hauptsächlich in der diagnostischen Bildgebung eingesetzt werden. Ein CT-Scan (oder CAT-Scan) eignet sich am besten zur Betrachtung von Knochenverletzungen, zur Diagnose von Lungen- und Brustproblemen und zur Erkennung von Krebs. Eine MRT eignet sich am besten zur Darstellung von Weichgewebe bei Bänder- und Sehnenverletzungen, Rückenmarksverletzungen, Hirntumoren usw. CT-Scans werden häufig in Notfällen eingesetzt, da sie innere Verletzungen und Blutungen schnell genug aufdecken können, um jemandes Leben zu retten. Eine MRT hingegen kann bis zu 30 Minuten dauern.
Strahlenbiologie Die
Strahlenbiologie (auch Strahlenbiologie genannt) ist ein Bereich der klinischen und medizinischen Grundlagenwissenschaften, der sich mit der Untersuchung der Wirkung ionisierender Strahlung auf Lebewesen befasst. Strahlenbiologie ist im Allgemeinen die Wissenschaft, die die Auswirkungen von Strahlung auf lebende Körper abschätzt. Im Bereich der Radioonkologie wird darunter die Wissenschaft verstanden, die die Wechselwirkungen zwischen ionisierender Strahlung und lebenden Systemen sowie die Folgen dieser Wechselwirkungen untersucht.
Schneller redaktioneller Ausführungs- und Überprüfungsprozess (FEE-Review-Prozess):
Das Journal of Clinical & Experimental Radiology nimmt am schnellen redaktionellen Ausführungs- und Überprüfungsprozess (FEE-Review-Prozess) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.
Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.
Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.
Research Article
Tawakol A, Yahya Ali Mohamed*, Yasser Mohamed Ahmed El Sayed, Takeya Ahmed Taymour and Ahmed Badawy
M V Roshan*, Nadia Vahdat R
Aaron Coinneach
Apolline
Liknaw Bewket Zeleke
Radiology