Zeitschrift für klinische und experimentelle Radiologie

Über das Journal

Das Journal of Clinical & Experimental Radiology (JCER) ist eine von Experten begutachtete Open-Access-Zeitschrift, die die neuesten Fortschritte und Innovationen im Bereich der klinischen Radiologie und deren Auswirkungen auf die Gesundheitspraxis veröffentlicht.

Ziel der Zeitschrift ist es, ein Forum für eine umfassende Verbreitung der Forschung in der diagnostischen und therapeutischen Radiologie und Bildgebungswissenschaft zu bieten, die alle Forschungsbereiche der medizinischen Bildgebungsstudien abdeckt und Folgendes umfasst:

  • Diagnostische Radiologie
  • Interventionellen Radiologie
  • Anatomie und Physiologie
  • Teilgebiete der Radiologie
  • Medizinische Bildgebungsmodalitäten
  • Strahlenbiologie
  • Strahlungsphysik
  • Strahlentherapie
  • Radioonkologie
  • Nuklearmedizin
  • Molekulare Bildgebung
  • Teleradiologie

Die Einreichung und Begutachtung der Manuskripte erfolgt über ein Online- und Redaktionsmanagersystem, das die Aufrechterhaltung der Qualität des Peer-Review-Prozesses verbessert und den Autoren einen einfachen Zugang zur Verfolgung des Status des Manuskripts ermöglicht, einschließlich der Bewertungs- und Veröffentlichungsdetails in einem automatisierte Weise. Fachexperten prüfen die Manuskripte unter der Aufsicht des Chefredakteurs. Für die Annahme des Manuskripts zur Veröffentlichung ist die Zustimmung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern und die Entscheidung eines Herausgebers zwingend erforderlich. Die Zeitschrift unterliegt einem strengen Double-Blind-Peer-Review-Verfahren.

Radiologie

Die Radiologie, auch Röntgenologie genannt, ist ein Wissenschaftszweig, der sich mit der Diagnose und Behandlung von Krankheiten mithilfe elektromagnetischer Strahlung und einiger radioaktiver Elemente befasst. Der auf dieses Fachgebiet spezialisierte Arzt wird Radiologe genannt.

Medizinische Bildgebung

Medizinische Bildgebung wird auch als diagnostische Bildgebung bezeichnet. Sie verwendet ionisierende Strahlung, mit Ausnahme von MRT und Ultraschall. Manchmal werden sogar radioaktive Substanzen verwendet, um visuelle Bilder der inneren Strukturen und etwaiger Anomalien wie Krebs, Herz usw. zu erstellen. Zur Erkennung der Krankheit werden verschiedene Techniken eingesetzt.

Nuklearmedizin

Die nuklearmedizinische Bildgebung ist eine Form der medizinischen Bildgebung, bei der Radiotracer verwendet werden, die bei der Diagnose verschiedener Krankheiten wie Krebs, Herzproblemen, Magen-Darm-Problemen und anderen im Körper vorhandenen Anomalien helfen. Diese Art von Scans liefert in der Regel treffende und präzise Ergebnisse, die für eine frühzeitige Diagnosestellung erforderlich sind.

Interventionellen Radiologie

Die interventionelle Radiologie ist ein medizinisches Teilgebiet der Radiologie, das minimalinvasive bildgebende Verfahren zur Behandlung oder Diagnose von Krankheiten in nahezu jedem Organsystem einsetzt. Das Ziel der interventionellen Radiologie besteht darin, Patienten mit den derzeit am wenigsten invasiven Techniken zu diagnostizieren und zu behandeln, um das Risiko für den Patienten zu minimieren und die Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Diese Eingriffe sind im Vergleich zu offenen Operationen mit einem geringeren Risiko, weniger Schmerzen und einer kürzeren Genesungszeit verbunden. Zum Beispiel Angioplastie, Stenting, Atherektomie, Kryoplastik, Thrombolyse und Embolisation usw.

Strahlentherapie

Die Strahlentherapie ist eine moderne Technik, die üblicherweise zur Zerstörung der im betroffenen Bereich vorhandenen Krebszellen eingesetzt wird. Bei dieser Therapie werden im Allgemeinen elektromagnetische Strahlungen (Röntgenstrahlen, Gammastrahlen, Protonen usw.) gezielt auf den betroffenen Bereich angewendet. Um hochenergetische Strahlung zu erzeugen, werden manchmal Beschleuniger verwendet, die die Energie der Strahlung erhöhen und dabei helfen, die Zielzellen effektiv zu zerstören. Die am häufigsten verwendeten Beschleuniger sind Zyklotrone, Kobalt-60.

Radioonkologie

Die Radioonkologie ist der Zweig der Radiologie, der sich mit der Nutzung energiereicher Strahlung zur Behandlung bösartiger oder manchmal sogar gutartiger Formen von Karzinomen befasst. Einsatz ionisierender Strahlen wie (externe Strahlentherapie, interne Strahlentherapie).

Strahlenchemie

Strahlungschemie ist eine Unterklasse der Kernchemie, die sich mit der Untersuchung chemischer Folgen befasst, die durch Strahlung auf biologische Materie entstehen. Dies unterscheidet sich stark von der Radiochemie, da in dem Material, das durch die Strahlung chemisch verändert wird, keine Radioaktivität vorhanden sein muss.

Teleradiologie

Bei der Teleradiologie geht es darum, Patientenberichte und Bilder wie CT, MRT und Röntgen mit anderen Radiologen oder Ärzten zu teilen. Die Patientenversorgung hat sich verbessert und es wurden bessere und effektivere Dienstleistungen erbracht, ohne dass der Arzt tatsächlich am Ort des Patienten anwesend war.

CT- und MR-Bildgebung

CT und MRT sind die Techniken, die hauptsächlich in der diagnostischen Bildgebung eingesetzt werden. Ein CT-Scan (oder CAT-Scan) eignet sich am besten zur Betrachtung von Knochenverletzungen, zur Diagnose von Lungen- und Brustproblemen und zur Erkennung von Krebs. Eine MRT eignet sich am besten zur Darstellung von Weichgewebe bei Bänder- und Sehnenverletzungen, Rückenmarksverletzungen, Hirntumoren usw. CT-Scans werden häufig in Notfällen eingesetzt, da sie innere Verletzungen und Blutungen schnell genug aufdecken können, um jemandes Leben zu retten. Eine MRT hingegen kann bis zu 30 Minuten dauern.

Strahlenbiologie Die
Strahlenbiologie (auch Strahlenbiologie genannt) ist ein Bereich der klinischen und medizinischen Grundlagenwissenschaften, der sich mit der Untersuchung der Wirkung ionisierender Strahlung auf Lebewesen befasst. Strahlenbiologie ist im Allgemeinen die Wissenschaft, die die Auswirkungen von Strahlung auf lebende Körper abschätzt. Im Bereich der Radioonkologie wird darunter die Wissenschaft verstanden, die die Wechselwirkungen zwischen ionisierender Strahlung und lebenden Systemen sowie die Folgen dieser Wechselwirkungen untersucht.

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Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

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