Zeitschrift für Frauengesundheit, Probleme und Pflege

Möglichkeiten zur Verbesserung der strahleninduzierten sexuellen Toxizität bei gynäkologischem Krebs

Eftychia Chounta, Angeliki Skoutari, Athina Samara, Chrysostomos Antoniades, Davide Mauri, Nikolaos Tsoukalas, Nikolaos Charalampakis, Maria Tolia

Die Strahlentherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung gynäkologischer Krebserkrankungen. Trotz der Verbesserung moderner Bestrahlungstechniken zum Schutz gesunden Gewebes treten bei Patienten immer noch erhebliche behandlungsbedingte Nebenwirkungen auf. Unser Ziel ist es, die therapeutische Behandlung strahlenbedingter sexueller Nebenwirkungen bei Karzinomen im frühen oder lokal fortgeschrittenen Stadium zu bewerten. Eine Literaturrecherche wurde bis März 2021 durchgeführt. Die Behandlung von Patienten mit strahleninduzierter Sexualtoxizität erfordert eine multidisziplinäre Betreuungskoordination. Ärzte müssen sich der langfristigen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Strahlentherapie bewusst sein, um eine schnelle Diagnose und eine angemessene Behandlung sicherzustellen

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert