Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

Nutzung des polarisierten Infrarotlichts zur Visualisierung von Prostatakrebs in isolierten Prostata

Besarion Partsvania, Giorgi Kochiashvili* und Alexander Khuskivadze

Die derzeit gängigen Bildgebungsverfahren zur Diagnose von Prostatakrebs sind kompliziert und teilweise invasiv. Daher besteht eine zentrale Herausforderung für die Erkennung von Prostatakrebs darin, ein einfaches und nichtinvasives Verfahren zu verwenden. Die Bildgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der nichtinvasiven Identifizierung, Lokalisierung und Einstufung von Prostatakarzinomen. In diesem Artikel demonstrieren wir die Möglichkeit, polarisiertes Nahinfrarotlicht (NIR) zur In-vitro-Erkennung und Bildgebung von Prostatakrebs zu verwenden. Da die Intensität des NIR-Lichts, das durch den krebsartigen Auswuchs dringt, geringer ist als die Intensität des NIR-Lichts, das durch den gutartigen Auswuchs dringt, zeichnen sich die krebsartigen Gebilde als dunkle Bereiche vor dem relativ weißen Hintergrund aus. Eine speziell entwickelte Software analysiert und verarbeitet die Intensitätsverteilung der Graustufenbilder, misst deren Stärkeverhältnisse und bestimmt die Prostatamalignitätsrate. Die erhaltenen Ergebnisse könnten einen wichtigen Beitrag zur Diagnose von Prostatakrebs im Frühstadium seiner Entwicklung leisten.

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