Zeitschrift für Krankenpflege und Patientenversorgung

Leidensdruck und Betreuungsbedarf der Patienten nach allogener Stammzelltransplantation

 Mei-Hui Chen

Zweck: Die allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation (alloHSCT) bringt für die Patienten viele körperliche und seelische Schocks mit sich. Es ist notwendig, den Patienten medizinische Informationen zur Verfügung zu stellen, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Methoden: In dieser Studie wurden 65 Patienten, die eine allogene HSCT-Behandlung erhalten hatten, mithilfe einer Querschnittsmethode untersucht und je nach Transplantation in vier Gruppen unterteilt. Bei allen Patienten wurden Schmerzsymptome, Bedarf an Gesundheitsinformationen, Lebensqualität und Angstzustände bewertet. Ergebnisse: Wir haben festgestellt, dass jeder Zeitraum unterschiedliche Symptome und Bedürfnisse aufweist und sich der Grad mit der Zeit ändert. Wir haben die Unterschiede im Schweregrad zu vier Zeitpunkten überprüft. In Bezug auf orale Mukositis, Durchfall, Übelkeit, Haarausfall und Fieber war die Symptombelastung statistisch signifikant (p < 0,05). Auch der Bedarf an Gesundheitsinformationen war in verschiedenen Zeiträumen unterschiedlich. In Bezug auf Aktivitäten, Medikamenteninformationen, Blutberichte und Präventivmaßnahmen, diätetische Präventivmaßnahmen, aktive Präventivmaßnahmen, Symptommanagement und Infektionskontrollmethoden war der Bedarf an Gesundheitsinformationen statistisch signifikant (p < 0,05).

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