Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

Die Rolle von MicroRNAs bei der Krebsentwicklung

Seyedeh Elham Norollahi, Majid Alipour, Novin Nikbakhsh, Hassan Taheri, Mohammad Taghi Hamidian, Sadegh Fattahi, Seyed Reza Tabaripour, Aghil Mollatabar Hassan, Amir Hossein Esmaili, Ali Akbar Samadani, Sara Hallajian, Saed Alinejade Moalemi und Amir Mahmoud Afshar

MicroRNAs oder miRNAs sind nicht codierende RNAs mit eklektischen biologischen Funktionen und Mechanismen. Sie haben auch bemerkenswerte und pathologische Auswirkungen bei vielen schweren Krankheiten. Entsprechend sind sie aufgrund ihrer Rolle als posttranskriptionelle Genexpression-Regulatoren an mehreren wichtigen physiologischen Prozessen beteiligt, wie z. B.: Zellsignalisierung, Entwicklung und Zelldifferenzierung. Somit fungieren miRNAs als Modulatoren von Genexpressionsprogrammen bei verschiedenen Krankheiten, insbesondere bei der Krebsentwicklung, wo sie dies durch die Expression von Genen tun, die für den Karzinogeneseprozess wesentlich sind. Relativ gesehen ist der Expressionsgrad reifer miRNAs das Ergebnis eines gut funktionierenden Mechanismus der Biogenese, der durch verschiedene enzymatische Prozesse erfolgt, die ihre Aktivitäten in transkriptionellen und posttranskriptionellen Stadien ausüben. In diesem Übersichtsartikel diskutieren und konzentrieren wir uns auf den molekularen Mechanismus in Verbindung mit potenziellen Anwendungen von microRNAs für die klinischen und praktischen Ansätze bei der Krebsentwicklung. Interessanterweise behandeln wir auch die Bedeutung oder Beeinflussung durch genetische und auch epigenetische Faktoren.

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