Neha Jadhavrao, Gurpreet K. Oberoi und Anupam Mukherjee
Hintergrund: Erwachsene Frauen auf der ganzen Welt sind mit dem Begriff „der Übergang“ vertraut, der sich auf die Veränderungen bezieht, die mit der Menopause einhergehen. Viele Frauen haben Angst vor diesen Veränderungen, weil sie eine Abnahme der Fruchtbarkeit und Sexualität sowie den Beginn des Alterns bedeuten. Die Menopause sollte als „Übergang im Leben der Frau“ und nicht als „der Wechsel“ bezeichnet werden. Diese Studie besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem praktischen Teil. Der theoretische Teil wird durch das Studium abgeschlossen; das Sammeln und Zusammenstellen der Daten durch das Durchsehen umfangreicher Literatur und verfügbarer Informationen zum Umgang mit der Menopause. Im praktischen Teil wurden 30 Fälle von Wechseljahrbeschwerden untersucht und gemäß den methodischen Kriterien behandelt. Methode: In dieser Pilotstudie wurden 30 Teilnehmerinnen über 45 Jahren ausgewählt, die seit mindestens 12 Monaten keine Menstruation mehr hatten und Wechseljahrbeschwerden hatten. Sie wurden ausgewählt, nachdem sie die Kriterien der Falldefinition sowie der Einschluss- und Ausschlussparameter erfüllt hatten. Anschließend wurde jeder Teilnehmer einer detaillierten Fallaufnahme und klinischen Untersuchung unterzogen. Ergebnisse: Aus den Reaktionen der Patientinnen geht hervor, dass 18 Patientinnen eine gute, 9 Patientinnen eine mäßige und 3 Patientinnen eine geringe Verbesserung zeigten. Schlussfolgerung: Diese Studie zeigte eine deutliche Linderung für Patientinnen mit Wechseljahrsbeschwerden. Neben der umsichtigen Verschreibung homöopathischer Arzneimittel besteht auch Bedarf an psychologischer Beratung sowie Aufklärung der Frauen über die Veränderungen, die ihr Körper durchmachen wird, was ihre Ängste erheblich verringern wird.