Geoinformatik und Geostatistik: Ein Überblick

Räumliche Interpolation – Leistungsstarke Technik zur Konzentration auf sozioökonomische und menschliche Aspekte

Ishita Bakshi

Die räumliche Einfügung ist eine wirksame Methode, um sich auf Klimaprobleme in aufgezeichneten Zeiträumen zu konzentrieren, da sie die Inhomogenität statistischer Daten in der Realität ausgleichen kann. Man (2000) verwendete die Methode der räumlichen Einfügung erstmals, um den Klimahintergrund für die extreme Trockenzeit in Nordchina im Jahr 1877 (d. h. Guangxu San Nian) zu untersuchen. Er verwendete die Anzahl der von der Katastrophe betroffenen Städte für jede Region als wichtigen Indikator, da diese Daten nicht nur das Ausmaß der Katastrophe in jeder Provinz widerspiegeln, sondern auch relativ vollständig sind. Die Kringen-Methode wurde verwendet, um die kontinuierlichen räumlichen Muster der Krisengebiete in den Regionen Zhili und Shanxi zu erstellen. Die räumliche Inhomogenität des Indikators war der grundlegende Beweis für die Schlussfolgerung über die sich verändernde Richtung der Niederschlagszone in diesem Zeitraum.

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