Zeitschrift für Frauengesundheit, Probleme und Pflege

Simulation in der allgemeinen Geburtshilfe und Gynäkologie

Oroma Nwanodi

Die Geburtshilfesimulation stammt aus der Altsteinzeit. Die gynäkologische Simulation hat ihren Ursprung in den Linkbox-Trainern der 1920er Jahre. Durch die Verbesserung der mütterlich-fötalen Ergebnisse sichert die Geburtshilfesimulation unsere Existenz. Verbesserte mütterlich-fötale Ergebnisse schaffen einen Bedarf an gynäkologischen Operationen und Simulationen. Daher ist die gynäkologische Simulation möglicherweise ein nachträglicher Einfall, der noch keinen anerkannten Platz in der medizinischen Ausbildung und Berufspraxis erlangt hat. Die Ziele dieses Übersichtsartikels sind, den Umfang der Simulation in der Geburtshilfe und Gynäkologie zu bewerten, die Stärken und Schwächen der Simulation zu identifizieren, Hindernisse für das Wachstum der Simulation in der Geburtshilfe und Gynäkologie zu untersuchen und einen Weg für die Zukunft aufzuzeigen. Google Scholar- und Google-Internetsuchen mit dem Begriff „Simulation, Geburtshilfe, Gynäkologie“ vom 25. November 2015 ergaben 29 Referenzen aus den Jahren 2001 bis 2015. Eine PubMed-Suche vom 19. Dezember 2015 mit den Begriffen „Simulation, Geburtshilfe, Gynäkologie“ ergab 12 relevante, nicht redundante Artikel. Eine zusätzliche manuelle Suche in Google Scholar am 20. Dezember 2015 und 14. September 2016 ergab 45 Artikel zur rechtzeitigen Vervollständigung des Themas. Die post-halstedianische lehramtsbasierte medizinische Ausbildung garantiert eine immer größere Rolle der Simulation in der Ausbildung in Geburtshilfe und Gynäkologie. Patientensicherheit, Qualität der Gesundheitsversorgung und Bedenken hinsichtlich der Zulassung von Gesundheitsdienstleistern sichern die Zukunft der medizinischen Simulation. Angesichts der positiven Assoziation mit Neugeborenenergebnissen, dem Interesse von Medizinstudenten an Geburtshilfe und der Teambildung in der Geburtshilfe hat sich die Geburtshilfesimulation bewährt. Um sich einen dauerhaften Platz in der gynäkologischen Ausbildung und Berufspraxis zu sichern, muss die gynäkologische Simulation Fragen der Wiedergabetreue, Verlässlichkeit und Validität angehen.

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