Zahngesundheit: Aktuelle Forschung

Sialagogische Wirkung eines neuen Mundwassers zur Linderung von Mundtrockenheit

Ryuto Asakawa, Hiroshi Suzuki, Tatsuo Yagi, Akihiro Yasuda, Hiroki Takeuchi, Arisa Ebato, Misao Kawa

Hintergrund/Zweck: Mundtrockenheit kann verschiedene Erkrankungen im Mundbereich verursachen, darunter Candidiasis, Glossitis, Atrophie der Mundschleimhaut, Dysgeusie und multiple Karies. In letzter Zeit wurde festgestellt, dass nicht nur ältere Menschen, sondern auch immer mehr jüngere Menschen unter Mundtrockenheit leiden, da sie sich weniger gut an emotionale und physische Veränderungen in der Umgebung anpassen können, überfordert werden und infolgedessen Depressionssymptome entwickeln. Mundtrockenheit ist somit mittlerweile ein Leiden, das Menschen aller Generationen betrifft. Die Autoren haben zuvor ein Mittel entwickelt, das sowohl einfach ist als auch nicht nur Feuchtigkeit spendet, sondern auch Mundtrockenheit vollständig behandelt, und sie haben über seine potenzielle Wirkung berichtet. In dieser Studie wurde bei Personen verschiedener Generationen untersucht, ob dieses neu entwickelte Mittel zur Behandlung von Mundtrockenheit die Speichelproduktion erhöht und zur Feuchtigkeitsspeicherung beiträgt. Materialien und Methoden: Die jungen Probanden (45 Männer) und die geriatrischen Probanden (19 Männer, 27 Frauen) wuschen ihren Mund mit jedem Mundwasser. Die unstimulierte und die stimulierte Speichelsekretion wurden vor dem Mundspülen und unmittelbar danach (0 min) sowie 30 min und 60 min nach dem Mundspülen gemessen. Ergebnisse: Die vorliegenden Ergebnisse zeigten, dass mit Ausnahme des Speichels, der von jungen Probanden unter Stimulation abgesondert wurde, das getestete Mundwasser die Speichelmenge aller Altersgruppen sowohl im Ruhezustand als auch unter Stimulation im Vergleich zum Kontrollmundwasser signifikant erhöhte und dieser Effekt anhielt. Schlussfolgerung: Die vorliegenden Ergebnisse legen nahe, dass das getestete Mittel als neues Mundwasser zur Linderung von Mundtrockenheit nützlich sein könnte, und es förderte die Speichelsekretion in verschiedenen Altersgruppen.

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