Zahngesundheit: Aktuelle Forschung

Sicherheit bei der Sedierung von Erwachsenen in der Zahnmedizin: Patienten, Techniken und Ergebnisse

Claudio Melloni

Die Sedierung erwachsener Patienten in der Oralchirurgie kann je nach Komorbiditäten des Patienten und Anästhesieverfahren schwierig sein. Eine strikte Zusammenarbeit zwischen dem Operationsteam und dem Anästhesisten ist daher besonders wichtig. Wir präsentieren die ersten Ergebnisse von 1.000 aufeinanderfolgenden Patienten, die in verschiedenen Zahnarztpraxen unter leichter/moderater Sedierung mit der Kombination von Midazolam und Fentanyl behandelt wurden. In Bezug auf Sicherheit sollten Standards für die Auswahl der Patienten, präoperative und postoperative Empfehlungen und Kontrollregeln befolgt werden, die den allgemeinen und staatlichen Richtlinien entsprechen. Ruhige unverzichtbare Symptome sollten gemäß jedem sorgfältigen OP-Saal beachtet werden, jedoch sollte sämtliche Hardware unter der Verantwortung des behandelnden Anästhesisten zwischen den Praxen bewegt werden, da die Zahnarztpraxen dafür normalerweise nicht ausgestattet sind. Tests der verwendeten Textur müssen derzeit durchgeführt werden. Negative Auswirkungen wurden unter hämodynamischen oder respiratorischen Störungen (Hypertonie, Hypotonie, Bradykardie, Tachykardie, Entsättigung, Apnoe) zusammengefasst; Diese waren stets geringfügig und konnten aufgrund ständiger, engagierter Beobachtung mühelos korrigiert werden.

Die Behandlung unruhiger Patienten, die sich zahnärztlichen Eingriffen unterziehen, bleibt in der klinischen Praxis eine Herausforderung. Obwohl es eine Vielzahl von Medikamenten zur oralen Sedierung bei erwachsenen Patienten gibt, gibt es nur wenige gezielte Studien, die die Wirksamkeit und Sicherheit anderer Medikamente, die in diesem Rahmen verabreicht werden, untersuchen. Daher wird diese Studie die Wirksamkeit und Sicherheit der oralen Sedierung mit Benzodiazepinen und anderen Medikamenten bei Patienten untersuchen, die sich zahnärztlichen Eingriffen unterziehen.

Wir werden eine wissenschaftliche Studie und, falls geeignet, eine Metastudie randomisierter kontrollierter klinischer Studien durchführen, die die Anwendung einer oral verabreichten bewussten Sedierung bei erwachsenen Patienten, die sich einer oralen Operation unterziehen, bewerten können. Die Studie wird unter Verwendung elektronischer Datenbanken wie dem Cochrane Central Register of Controlled Trials (CENTRAL), MEDLINE (von Ovid), EMBASE (von Ovid), CINAHL (von Ovid), Lilacs (SciELO) und Capes Datenbank durchgeführt, ohne Einschränkung der Sprachen oder des Veröffentlichungsdatums. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören Angst, Sedierung, Behandlungserfolg, Schmerzen und Nebenwirkungen. Zu den zusätzlichen Ergebnissen gehören wichtige Parameter (Puls, Atemfrequenz und Blutdruck) und die Beteiligung des Patienten während der Intervention. Ein Team von Gutachtern wird jede Referenz auf Berechtigung und in Kopien frei prüfen. Bei qualifizierten Prüfungen führt ein entsprechender Gutachter die Datenextraktion, die Bewertung des Prädispositionsrisikos und die Sicherstellung der allgemeinen Beweisqualität unter Verwendung des Bewertungs-, Entwicklungs- und Auswertungsplans zur Einstufung von Empfehlungen durch.

Die aus dieser Studie gewonnenen Erkenntnisse sollten Zahnärzten Informationen über die Wirksamkeit und Sicherheit der oralen Sedierung bei Erwachsenen liefern, die sich einer Zahnoperation unterziehen müssen. Dies sollte wiederum zum aktiven Prozess beitragen und die Risiken von Unruhe und unzureichender Schmerzkontrolle im medizinischen Verfahren sowie möglicher Komplikationen verringern.

In dieser Studie werden die verfügbaren Beweise hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der oralen Sedierung bei erwachsenen Patienten, die sich zahnmedizinischen Eingriffen unterziehen, wie Zahnentfernung, Zahnimplantate, kieferorthopädische Eingriffe und Entfernung verbleibender Wurzeln und Weisheitszähne, sowie die verfügbaren Beweise in einem umfassenden und kontinuierlichen Verfahren unter Verwendung der GRADE-Methode bewertet. Die Ergebnisse dieser systematischen Untersuchung werden Zahnärzten im Rahmen des aktuellen Verfahrens in der klinischen Praxis bei der Entscheidung für die alleinige orale Sedierung bei Patienten helfen, die sich chirurgischen Eingriffen unterziehen.

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