Zeitschrift für Frauengesundheit, Probleme und Pflege

Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) – Hormonelle Veränderung bei gebärfähigen Frauen

Sudhanshu Mishra und Aishwarya Singh Rajput

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist zu einem der Hauptanliegen nicht nur von Gynäkologen, sondern auch von Internisten weltweit geworden. Es betrifft 6 bis 20 % der Frauen im gebärfähigen Alter. Es ist durch einen hohen Androgenspiegel und Hyperinsulinämie gekennzeichnet. Diese stören die Follikulogenese und verursachen Menstruationsstörungen und Unfruchtbarkeit. Es gibt viele Möglichkeiten, die Auswirkungen von PCOS zu reduzieren und sich besser zu fühlen, wie z. B. Gewichtsverlust, gesunde Ernährung und Bewegung. Die Behandlung umfasst Metformin, Clomifen, Letrozol und Finasterid. Es sind auch einige pflanzliche Arzneimittel erhältlich, die relativ wenige Nebenwirkungen haben können. In dieser Übersicht fassen wir die Medikamente gegen PCOS zusammen und beziehen uns dabei besonders auf pflanzliche Behandlungen.

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