Geoinformatik und Geostatistik: Ein Überblick

Management von Interaktionen zwischen Pflanzen und Boden CNP-Kopplungs- und Entkopplungsprozesse in Agrarökosystemen mit mehrjähriger Vegetation

Niharika Dvivedi

Agrarökosysteme sind natürliche Ökosysteme, die für die Produktion von Nahrungsmitteln und Fasern modifiziert wurden. Sie behalten zwar viele der Merkmale natürlicher Ökosysteme bei, sind aber aus toxikologischer Sicht durch das häufige Vorhandensein von Agrochemikalien gekennzeichnet, darunter Pestizide, Düngemittel und Pflanzenwachstumsregulatoren. Art und Ausmaß der Agrochemikalienkontamination variieren erheblich, je nach Art der Nutzpflanzen und/oder des Viehbestands. In Monokulturen ist die Vielfalt der Chemikalien geringer, aber die Konzentrationen können durchaus höher sein, während in Agrarökosystemen, die die Produktion vieler Nutzpflanzen unterstützen, das Gegenteil der Fall sein kann. In hochmechanisierten Agrarökosystemen kann auch das Vorhandensein von Verbrennungsprodukten aus fossilen Brennstoffen Probleme bereiten

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