Geoinformatik und Geostatistik: Ein Überblick

Photogrammetrie wird bei Vermessungen und Kartierungen eingesetzt, indem Fotografien verwendet werden

Niharika Dvivedi

Photogrammetrie ist die Wissenschaft und Technologie zur Gewinnung zuverlässiger Informationen über physikalische Objekte und die Umwelt durch das Aufzeichnen, Messen und Interpretieren von fotografischen Bildern und Mustern elektromagnetischer Strahlung und anderer Phänomene. Die Photogrammetrie entstand Mitte des 19. Jahrhunderts, fast gleichzeitig mit dem Aufkommen der Fotografie selbst. Die Verwendung von Fotografien zur Erstellung topografischer Karten wurde erstmals um 1840 vom französischen Landvermesser Dominique F. Aragon vorgeschlagen.

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