Patricia B. Crane
Vermisst im Einsatz: Körperliche Aktivität für Frauen mit Herzerkrankungen
Herzkrankheiten sind die Todesursache Nummer eins bei Frauen. Dennoch konzentriert sich ein großer Teil der Forschung auf die Behandlung von Frauen mit Herzkrankheiten und nicht auf deren Prävention. Bei der Primärprävention liegt der Schwerpunkt auf der Minimierung veränderbarer Herzrisikofaktoren (körperliche Inaktivität, Rauchen, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Hypercholesterinämie), um der koronaren Herzkrankheit (KHK) vorzubeugen, während sich die Sekundärprävention auf die Minimierung veränderbarer Herzrisikofaktoren konzentriert, um den Krankheitsverlauf zu stoppen, zu verzögern oder umzukehren.