Zeitschrift für Frauengesundheit, Probleme und Pflege

Menopause als Indikator zur Bestimmung kardiovaskulärer Risikofaktoren: Eine Querschnittsstudie unter dem Gaddi-Stamm in Himachal Pradesh, Indien

Khan S, Saraswathy KN, Sachdeva MP und Thakur SK

Einleitung: Die Menopause kann bestimmte physiologische Vorgänge bei der Frau beeinflussen und darüber hinaus zu zahlreichen komplexen Erkrankungen führen. Die vorliegende Studie versucht, den Zusammenhang zwischen der Menopause und kardiovaskulären Beschwerden beim Stamm der Gaddi zu verstehen.
Methodik: Dies ist eine Querschnittsstudie an 363 jemals verheirateten Frauen des Stammes der Gaddi im Alter zwischen 25 und 70 Jahren. Die vorliegende Studie befasst sich mit den Auswirkungen der Menopause auf kardiovaskuläre Risikofaktoren bei der in Höhenlagen lebenden Stammesbevölkerung.
Ergebnisse: Das Durchschnittsalter bei der Menopause beträgt 42,98 Jahre. Ein höherer Prozentsatz von Frauen fällt in die Kategorie der prämenopausalen (55,37 %), gefolgt von der natürlichen Menopause (36,36 %) und Hysterektomie (8,2 %). Fast alle Lipidparameter wiesen bei postmenopausalen Frauen deutlich erhöhte Werte auf. Bei Frauen mit natürlicher Menopause wurde ein einfach erhöhtes Risiko beobachtet, an zentraler Adipositas (WC und WHR) und Bluthochdruck zu erkranken. Bei Frauen mit Hysterektomie war das Risiko einer Hyperglykämie einfach höher. Bei Frauen nach der Menopause (sowohl mit natürlicher Menopause als auch mit Hysterektomie) war das Risiko eines metabolischen Syndroms einfach höher.
Schlussfolgerung: Es kann angenommen werden, dass Frauen in Gaddi-Gebieten in höheren Lagen aufgrund ihres Menopausenalters frühzeitig kardiovaskulären Problemen ausgesetzt sind, was auf die Entwicklung bestimmter Screening-Strategien für Frauen nach der Menopause zu ihrem frühzeitigen Schutz hindeutet.

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