Zeitschrift für Frauengesundheit, Probleme und Pflege

Reden wir über AIDS: Aufklärung kenianischer Frauen über die Prävention von HIV/AIDS-Risiken

Bonita B. Sharma und Eusebius Small

Ziel: Die aktuellen Trends zeigen weiterhin einen überproportionalen Anstieg der HIV-Infektionen unter Frauen, vor allem in Afrika südlich der Sahara. Diese Studie konzentriert sich auf mehrdimensionale Faktoren wie soziale Elemente, kulturelle Überzeugungen, kognitive und psychosoziale Normen und Selbstwirksamkeit, die die Kommunikation über sexuelle Gesundheit unter kenianischen Frauen bei der Prävention von HIV/AIDS beeinflussen.
Methoden: Diese explorative Studie verwendet einen Querschnittsdatensatz des KDHS (2008/2009). Sie verwendet einen Chi-Quadrat-Signifikanztest, um ein sparsames und passendes Modell vorzuschlagen, mit dem die Chancen des Kommunikationsverhaltens der Befragten über sexuelle Gesundheit unter Verwendung einer mehrstufigen hierarchischen logistischen Regression bestimmt werden können.
Ergebnisse: Selbstwirksamkeit und HIV-Tests waren signifikante Prädiktoren der Kommunikation über sexuelle Gesundheit, was bedeutet, dass Frauen, die Autonomie besitzen und wahrscheinlich individuelle Entscheidungen in Bezug auf HIV-Tests treffen, auch eher mit ihrem Ehemann oder Sexualpartner über Möglichkeiten zur Vorbeugung einer Ansteckung mit dem HIV/AIDS-Virus sprechen. Bildung und regionale Faktoren sind ebenfalls Prädiktoren der Kommunikation über sexuelle Gesundheit unter Frauen in Kenia.
Schlussfolgerung: Die Kommunikation über sexuelle Gesundheit ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung und Unterstützung der Präventionsbemühungen gegen HIV/AIDS in Kenia, wo kulturelle Überzeugungen und voreingestellte kognitive und psychosoziale Normen die Selbstwirksamkeit der Frauen bei Entscheidungen zur sexuellen Gesundheit überlagern.

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