Zeitschrift für Krankenpflege und Patientenversorgung

Mangelndes Mitgefühl im Pflegeberuf: Wie die Patientenversorgung beeinträchtigt wird

Shannon N. Braucher

Die Kunst der mitfühlenden Krankenpflege ist ein wesentlicher Aspekt einer umfassenden und gründlichen Patientenversorgung. Teil des Pflegeberufs zu werden und das Mitgefühl für Personen zu verlieren, die höchstwahrscheinlich die verheerendste und traumatischste Zeit ihres Lebens erleben, ist ein problematischer Meilenstein, der im Gesundheitswesen oft normalisiert wird. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die in ihrer Praxis ein Mitgefühlsdefizit erleben, müssen dieses Problem angehen und es in sich selbst korrigieren, damit ihre aktuelle und zukünftige Praxis nicht beeinträchtigt wird. Die Gesundheitsbranche hat zugelassen, dass die Gemeinschaften, in denen sie tätig sind, zu einer Quelle des Spotts und einer Belastung werden, wodurch der Verlust des Mitgefühls aus Sicht des Anbieters weiter romantisiert wird. Eine angemessene Führung innerhalb der Rolle der erweiterten Krankenpflege sowie ein Verständnis der theoretischen Rahmenbedingungen können dazu beitragen, Burnout und Mitgefühlsermüdung bei Advanced Practice Registered Nurses (APRN) zu identifizieren und zu korrigieren.

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