Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

Ist es möglich, Studien zu den Auswirkungen pharmakologischer Wirkstoffe auf primäre Zellkulturen aus hochgradigem Fibula-Osteosarkom zu beschleunigen?

Seyit Ali Gumustas, Ibrahim Yilmaz, Mehmet Isyar, Duygu Yasar Sirin, Ahmet Guray Batmaz, Aylin Gonultas, Savas Topuk, Olcay Guler, Sibel Kayahan, Semih Akkaya, Önder Ofluoglu und Mahir Mahirogullari

Zellkulturen und primäre Zellkulturen werden in der Forschung in vielen Bereichen der Medizin, insbesondere in der Krebsforschung, häufig eingesetzt. Mithilfe von Zellkulturstudien konnten die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen und Wirkungen pharmakologischer Wirkstoffe weitgehend bestimmt werden. Das für die primäre Osteosarkom-Zellkultur verwendete Tumorgewebe wurde aus einer Resektionsoperation gewonnen, die bei Fällen mit proximalem Fibula-Fibroblasten-Osteosarkom nach drei Chemotherapiebehandlungen mit mehreren Wirkstoffen (neoadjuvant) durchgeführt wurde. Die vorliegende Studie beschreibt nicht nur, wie man menschliche primäre Osteosarkom-Zellkulturen (OS) herstellt, sondern gibt orthopädischen Chirurgen auch Anregungen und Anleitungen, wie sie ein In-vitro-Experiment für eine Arzneimittelforschung durchführen können.

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