Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

In-vitro- Studie – Anti-Krebs-Aktivität von Conium Maculatum in der Brustkrebs-Zelllinie MCF-7

Jeba Beula

Hintergrund: Brustkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Obwohl die Krankheit auf der ganzen Welt auftritt, variieren ihre Mortalitäts-, Morbiditäts- und Überlebensraten je nach ätiologischen
Faktoren. Obwohl es verschiedene moderne Behandlungen für Brustkrebs gibt, besteht bei den meisten Behandlungen ein hohes Risiko eines Rückfalls. Daher zielte diese Studie darauf ab, die
Wirksamkeit der homöopathischen Arzneimittel Conium maculatum 6CH und 200CH in der Brustkrebszelllinie Michigan Cancer Foundation-7 (MCF-7) zu untersuchen.
Methoden: Beurteilung der Zelllebensfähigkeit durch Mean Transit Time (MTT)-Test. Zytotoxische Wirkungen von Conium maculatum durch Sulforhodamin B (SRB)-Test und Zellproliferation durch Koloniebildungstest.
Ergebnisse: Ultraverdünnte Präparate des homöopathischen Arzneimittels Conium maculatum haben signifikante Auswirkungen auf bestimmte Brustkrebszelllinien, indem sie Zytotoxizität und eine Verringerung der
Zellproliferation hervorrufen.
Schlussfolgerung: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das homöopathische Arzneimittel Conium maculatum eine signifikante Wirkung auf die Brustkrebszelllinie hat.

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