Geoinformatik und Geostatistik: Ein Überblick

Hydrologische Risikoanalyse mit optischer Fernerkundung und hydrogeologischer Modellierung: Fallstudie des Überschwemmungsgebiets von Dakar (Senegal)

Diouf OC, Faye SC, Dieng NM, Faye S, Faye A, Englert A und Wohnlich S

Hydrologische Risikoanalyse mit optischer Fernerkundung und hydrogeologischer Modellierung: Fallstudie des Überschwemmungsgebiets von Dakar (Senegal)

Die vorliegende Studie nutzt Fernerkundung , geografische Informationssysteme, Grundwasserstände und hydrogeologische Modellierungen, um den Einfluss der Urbanisierung und der Veränderung der Wasserpumpraten auf das Grundwasser und damit verbundene Überschwemmungen zu bewerten. Hinweise auf die schnelle Urbanisierung wurden anhand von Zeitreihen-Luftbildern und der Interpretation von Satellitenbildern (1966, 1978, 1989, 2000 und 2006) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die städtische Fläche von 36 km2 im Jahr 1966 auf 150 km2 im Jahr 2006 zugenommen hat. Die von Überschwemmungen betroffenen Gebiete lagen jedoch hauptsächlich in den Bezirken (Gemeinden) Guediawaye und Pikine. Tägliche Überwachungen des Grundwasserspiegels mit „Thalimede Orpheus mini“-Rekordern und die Untersuchung chemischer Daten stützen relativ hohe Neubildungswerte in den Vororten. Die Entwicklung der Grundwasserneubildung wird mit der Software FEFLOW modelliert.

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