Zahngesundheit: Aktuelle Forschung

Bewertung und Vergleich des Molaren-Schneidezahn-Hypomineralisations-Behandlungsbedarfs: Index und Molaren-Hypomineralisations-Schweregradindex bei Patienten mit MIH

Alpana Kumari, Abi M Thomas, Namita Singh, Shaila Masih, Ruchika Kundra und Joe Mathew Cherian

Ziel: Eine große Variation in der Prävalenz der Molar Incisor Hypomineralisation (MIH) könnte auf das Fehlen eines standardisierten Systems zu ihrer Erfassung zurückzuführen sein. Daher ist es dringend erforderlich, die Anwendbarkeit des MIH-TNI zu testen, der von einer internationalen MIH-Arbeitsgruppe für epidemiologische Screeningverfahren entwickelt wurde. Bis heute wurde der Molar Incisor Hypomineralisation-Treatment Need Index (MIH-TNI) in keiner Studie verwendet. Der Molar Hypomineralisation Severity Index (MHSI) hingegen wurde entwickelt, um Mängel bei Indizes zum Schweregrad der Hypomineralisation zu beheben. Ziel dieser Studie war es daher, MIH-TNI und MHSI zu bewerten und zu vergleichen.

Methoden: 20 Patienten der Altersgruppe 6–12 Jahre mit MIH wurden in die Studie aufgenommen. Die visuelle Untersuchung der Zähne ohne Trocknen erfolgte mit sterilisierten Instrumenten. MIH TNI und MHSI wurden gleichzeitig verwendet, um den MIH-Defekt zu messen, und die Ergebnisse wurden separat in der Untersuchungstabelle aufgezeichnet.

Ergebnisse: Die Daten wurden verglichen und die Ergebnisse statistisch analysiert. Laut MHSI war ein braun gefärbter Defekt häufiger bei Unterkiefermolaren, während es sich bei Oberkiefermolaren um creme- und weißfarbene Verfärbungen handelte. Mithilfe von MIH-TNI konnte auch das Ausmaß des Defekts analysiert werden. Oberkiefermolaren und Oberkieferschneidezähne waren häufiger betroffen als Unterkiefermolaren und Unterkieferschneidezähne.

Schlussfolgerung: Da MIH-TNI ein einfach zu verwendender und zu reproduzierender Index ist, kann er eine wichtige Rolle bei der Einhaltung standardisierter Kriterien bei der Erfassung von MIH-Fällen spielen. Eine frühzeitige Diagnose und Prävention von MIH kann somit zu einer Verlängerung der Lebensdauer der betroffenen Zähne führen.

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