Geoinformatik und Geostatistik: Ein Überblick

Bewertung von Interpolationsmethoden durch geostatistische Modellierung der Porositätsdaten des Douala-Ölfeldes (Kamerun)

Jean Jacques Nguimbous-Kouoh * und Eliezer Manguelle-Dicoum

Die Wahl einer Interpolationsmethode zum erneuten Abtasten und Lösen des Problems der verstreuten Daten ist oft schwierig, da mehrere Methoden große Unterschiede in den Ergebnissen aufweisen. In dieser Studie haben wir die Daten mit geringer Porosität mithilfe von drei Interpolationstechniken erneut abgetastet: der inversen Distanz zu einer Potenz, der minimalen Krümmung und Kriging. Das experimentelle Variogramm der Felddaten wurde generiert. Die Anisotropie dieser Daten wurde mit dem Gauß-Modell simuliert und wir kamen zu dem Schluss, dass diese Daten eine geometrische Anisotropie aufweisen. Die interpolierten Variogramme der drei Techniken wurden aufgezeichnet und mit der Methode der kleinsten Quadrate angepasst. Diese Variogramme zeigten eine bessere Genauigkeit und Konsistenz als das Variogramm der Felddaten. Die Genauigkeit und Leistung der Interpolationstechniken wurden durch Berechnung ihrer Varianz, ihrer Schiefe, ihrer Kurtosis und ihres quadratischen Mittelwerts bewertet. Konturkarten und Drahtgitter wurden ebenfalls aus interpolierten Gittern berechnet, um eine visuelle Analyse der räumlichen Verteilung der Porosität durchzuführen. Die Porositätsverteilung des untersuchten Feldes weist in Nordost-Südwest-Richtung eine höhere Kontinuität auf.

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