Zahngesundheit: Aktuelle Forschung

Erosiver Zahnverschleiß und seine Risikofaktoren bei 9- bis 14-jährigen Kindern, die sich einer kieferorthopädischen Behandlung unterziehen

Gupta A, Anur G, Singh K, Singh S, Jossan AS und Singh A

Ziel: Der Zweck dieser Studie bestand darin, die Prävalenz von Zahnerosion und die damit verbundenen Risikofaktoren bei 9- bis 14-jährigen Kindern mit kieferorthopädischen Zahnspangen zu untersuchen.

Methoden: Diese Querschnittsstudie wurde von kalibrierten Prüfern an einer Zufallsstichprobe von 447 Patienten (250 Jungen und 197 Mädchen) durchgeführt. Die klinische Untersuchung auf Zahnerosion erfolgte anhand der Diagnosekriterien von Eccles und des O'Sullivan-Index, um die Verteilung der Zahnerosion aufzuzeichnen. Ein selbst auszufüllender Fragebogen wurde entwickelt, um Informationen über den Getränkekonsum aufzuzeichnen. Die Analysen wurden mit der SPSS-Software 16 durchgeführt.

Ergebnisse: Insgesamt wurde ein signifikanter Unterschied in der Prävalenz von Zahnerosion bei allen Faktoren außer der Altersgruppe festgestellt. Die am häufigsten betroffene Oberfläche war die Schneide- oder Okklusalkante (43,2 %). Die Ergebnisse zeigten, dass Männer, Kinder, die kohlensäurehaltige Getränke oder Fruchtsäfte tranken, und diejenigen, die häufig schwimmen, häufiger Zahnerosion hatten.

Schlussfolgerungen: Zahnerosion ist ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit, insbesondere bei Kindern mit kieferorthopädischen Behandlungen. Die Prävalenz von Erosion wird häufig mit kohlensäurehaltigen Getränken und Schwimmen in Verbindung gebracht. Kieferorthopäden sollten daher vorbeugende Pflege anbieten und durch Aufklärung Kinder zu einem gesünderen Lebensstil ermutigen, da bei ihnen ein erhöhtes Risiko für Zahnerosion besteht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert