Zeitschrift für Biochemie und Physiologie

Redaktionelle Mitteilung

Amelia Robert

Das Journal of Biochemistry and Physiology (JBPY) ist ein online zugängliches, peer-reviewtes Journal, das sich der Veröffentlichung der neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse und Fachartikel auf dem Gebiet der biologischen Chemie und verschiedener Aspekte der menschlichen Physiologie, Pathophysiologie und verwandter Gebiete verschrieben hat. Das Journal nimmt den wissenschaftlichen Beitrag auf und bietet eine Plattform zur Erforschung des Wissens auf den Gebieten der biochemischen Forschung und der menschlichen Physiologie. Der Umfang des Journals konzentriert sich auf die folgenden Themen: Zellbiologie, chemische Elemente, Biomoleküle, physikalische Eigenschaften, chemische Prozesse in lebenden Organismen, Enzyme, Stoffwechsel, biochemische Techniken, Genetik, Molekularbiologie, Entwicklungsbiologie usw. Die Themen des Journal of Biochemistry and Physiology konzentrieren sich auf: • Analytische Biochemie • Biomoleküle • Biophysikalische Chemie • Zellbiologie • Zellphysiologie • Klinische Biochemie • Enzymologie • Genetik und Gentechnik • Menschliche Physiologie • Mikrobielle Biochemie • Molekularbiologie • Ernährungsbiochemie • Medizinische Physiologie • Molekulare Physiologie • Strukturbiologie Das Journal of Biochemistry and Physiology bietet ein zügiges Redaktionsverfahren und ein strenges Peer-Review-System. Zur qualitativen Analyse und zum Peer-Review-Prozess können Autoren Artikel einreichen, die von Redakteuren und einer Gruppe von Peer-Review-Experten auf dem Gebiet bewertet werden, wodurch die Daten spezifisch, authentisch und für die wissenschaftliche Einrichtung von Nutzen sind. Analytische Biochemie Die analytische Biochemie befasst sich mit der Untersuchung biochemischer Komponenten wie Proteinen, Nukleinsäuren und Metaboliten, die in einer Zelle oder anderen biologischen Probe vorkommen. Dieses wissenschaftliche Phänomen verwendet ein breites Spektrum an Techniken zur Trennung, Identifizierung, Quantifizierung und funktionellen Charakterisierung biologischer Moleküle. Die größte Entdeckung ist die Entdeckung, dass das Enzym P450 2D6 (CYP2D6) mindestens 20 % aller klinisch relevanten Medikamente verstoffwechseln kann. Biomoleküle A Biomoleküle sind Moleküle, die in lebenden Organismen vorhanden sind und für die Erhaltung und Stoffwechselprozesse eines Organismus verantwortlich sind. Biomoleküle können in große und kleine Makromoleküle eingeteilt werden. Kohlenhydrate, Proteine, Lipide und Nukleinsäuren sind große Makromoleküle und primäre Metaboliten, sekundäre Metaboliten und Naturprodukte sind kleine Moleküle. Kürzlich wurde entdeckt, dass Enzymimmunoassays (ELISA) in mehreren Phasen des Medikamentenentdeckungsprozesses eingesetzt werden können, um die zellulären Reaktionen auf therapeutische oder toxische Moleküle zu identifizieren und zu messen. Biophysikalische Chemie Die biophysikalische Chemie befasst sich mit der Untersuchung biologischer Systeme anhand der Konzepte der Physik und physikalischen Chemie. Sie liefert Informationen über die physikalischen Eigenschaften biologischer Makromoleküle auf chemischer Sequenzebene oder globaler Strukturebene.Die neue Erkenntnis besteht darin, dass das Eindringen asymmetrischer Dynamiken der DNA die einschränkende Nanospore stark erregen kann. Zellbiologie Die Zellbiologie befasst sich mit der Untersuchung der Zellstruktur, -funktion und der biologischen Prozesse, die in einem lebenden Organismus ablaufen. Zu den Prozessen, die in einer lebenden Zelle ablaufen, gehören Zellteilung, Organellenvererbung und -biogenese, Signalübertragung und Motilität, und sie werden auch durch Reize aus der Umgebung beeinflusst, wie etwa Nährstoffe, Wachstumssignale und Zell-Zell-Kontakt. Kürzlich wurde entdeckt, dass mit mRNA beschichtete Nanopartikel Zellen resistent gegen Krankheiten machen. Zellphysiologie Die Zellphysiologie befasst sich mit der biologischen Untersuchung der Zellaktivitäten, durch die die Zelle am Leben bleibt. Das Wort Physiologie bezeichnet alle normalen Funktionen, die in einem lebenden Organismus ablaufen. Kürzlich wurde entdeckt, dass der säureempfindliche Rezeptor eine positive Verbindung zu den physiologischen Reaktionen bei Panikstörungen haben kann. Klinische Biochemie Die klinische Biochemie befasst sich mit dem Gebiet der klinischen Pathologie, das sich üblicherweise mit der Analyse von Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin, Auswurf, Stuhl usw. zu Diagnose- und Therapiezwecken beschäftigt. Die Analyse von Körperflüssigkeiten kann mit den Mitteln der Chemie, Mikrobiologie, Hämatologie und Molekularpathologie durchgeführt werden. Es wurde neu entdeckt, dass ein multimetallisches Protein wie ein Enzym wirkt und die Wirkung einer großen Zahl von Antikörpern katalysieren kann. Enzymologie Die Enzymologie ist der Zweig der medizinischen Wissenschaften, der sich mit der Untersuchung von Enzymen, ihrer Art, ihrem Wachstum, ihrer Funktionsweise und auch ihrer Beziehung zur sie umgebenden Umwelt beschäftigt. Enzyme sind bioorganische Katalysatoren, die die Eigenschaft haben, biochemische Reaktionen schnell zu katalysieren. Die bedeutendste Entdeckung ist, dass der Mechanismus hinter der Katalyse der DNA-Polymerase bei der DNA-Reparatur und -Replikation erfolgreich identifiziert wurde. Genetik und Gentechnik Die Gentechnik befasst sich mit der Manipulation von DNA, um Änderungen an den phänotypischen Merkmalen eines Organismus vorzunehmen. Bei diesem Verfahren wird ein bestimmtes Gen (DNA) in das Plasmid von Bakterien oder Hefezellen eingefügt und ermöglicht diesen die Replikation zur Produktion mehrerer DNA-Kopien. Die größte Entdeckung ist, dass man Nutzpflanzen, die von Insekten gefressen werden, durch den Einsatz einer neuen Technologie namens „RNA-Interferenz“ (Blockierung der Proteintranslation) schützen kann. Humanphysiologie Die Humanphysiologie erklärt die Wissenschaft der Mechanismen hinter der Funktionsweise des Körpers und ist zu einer grundlegenden Disziplin der modernen Medizin geworden. Sie analysiert die Interaktion von Molekülen, Zellen, Geweben und Organen und betont das Konzept des Aufbaus des gesamten Körpers. Die neue Entdeckung ist, dass Autophagie (Fressung der eigenen Zellen) ein wesentlicher Bestandteil eines neuroendokrinen Pfades ist, der es sensorischen Neuronen und Nährstoffspiegeln ermöglicht, zusammenzuwirken und so die Lebensdauer zu beeinflussen.Es reduziert auch den Signalweg des Insulin-Wachstumsfaktors, über den die Zellen mit ihrer physiologischen Umgebung kommunizieren. Mikrobielle Biochemie Die mikrobielle Biochemie ist der Zweig der medizinischen Wissenschaft, der die chemischen Prozesse erklärt, die in Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilzen und einigen Algen ablaufen. Sie befasst sich mit Strukturen, Funktionen und Wechselwirkungen biologischer Makromoleküle wie Kohlenhydraten, Proteinen, Lipiden und Nukleinsäuren innerhalb des Mikroorganismus. Kürzlich wurde festgestellt, dass Methan oxidierende Bakterien Treibhausgase reduzieren können, indem sie Wasserstoffgas verbrauchen, um ihr Wachstum und Überleben zu verbessern. Molekularbiologie Die Molekularbiologie ist der Zweig der Biologie, der sich mit der Untersuchung der Wechselwirkungen von Makromolekülen wie DNA, RNA und Proteinen und dem Mechanismus ihrer Biosynthese sowie der Regulierung dieser Wechselwirkungen befasst. Sie erklärt den Prozess hinter der Synthese biologischer Makromoleküle, der für das Leben eines Organismus unerlässlich ist, wie Replikation, Transkription und Translation. Die wichtigste Entdeckung wurde gemacht, dass mit Nanopartikeln beschichtete mRNA Zellen krankheitsfördernde Eigenschaften verleihen kann. Ernährungsbiochemie Ernährungsbiochemie ist der Zweig der biologischen Chemie, der sich mit den angewandten Aspekten der Physiologie, Lebensmittelchemie, Toxikologie, Pädiatrie und Gesundheit eines Organismus befasst. Sie befasst sich mit der Untersuchung aller lebenswichtigen chemischen Verbindungen, die für das Wachstum und die Entwicklung eines Organismus erforderlich sind, sowie mit dem Mechanismus, der der Beseitigung von Krankheiten und der Verbesserung der Gesundheit zugrunde liegt. Kürzlich wurde festgestellt, dass der dreimal tägliche Verzehr einer proteinreichen Ernährung bei älteren Menschen zu mehr Masse und Muskelkraft führen kann. Medizinische Physiologie Die medizinische Physiologie ist das Gebiet der medizinischen Wissenschaft, das sich mit der Untersuchung mechanischer, physikalischer und biochemischer Systeme eines Organismus auf molekularer Ebene befasst. Der Begriff medizinische Physiologie bezieht sich jedoch auf Menschen. Sie erklärt die Funktion verschiedener Organsysteme und fördert das Wissen über die Physiologie eines Organismus auf zellulärer oder molekularer, verhaltensbezogener und systemischer Ebene. Die neue Entdeckung ergab, dass der Verzehr großer Mengen ungesättigter Fette und geringer Mengen gesättigter Fette bei gesunden, übergewichtigen Erwachsenen zu einer Senkung des Cholesterinspiegels um 10 % führen kann. Molekulare Physiologie Der Begriff Molekulare Physiologie beschreibt die wissenschaftliche Untersuchung verschiedener biologischer Prozesse, ihrer Wechselwirkungen und der Zellsignalisierung auf subzellulärer Ebene. Zellsignalisierung kann dreierlei Art sein: von Oberflächenmembran zu Oberflächenmembran, von außen, also zwischen den Rezeptoren auf der Zelle, und direkte Kommunikation, d. h. Signale werden innerhalb der Zelle selbst weitergeleitet. Die neue Erkenntnis ist, dass das Vorhandensein von Etose in menschlichen Blutmonozyten dazu führen kann, dass Krankheitserreger eingefangen und abgetötet werden. Strukturbiologie Die Strukturbiologie ist ein Zweig der Molekularbiologie, Biochemie,und Biophysik, die sich mit der Struktur biologischer Makromoleküle wie Proteinen und Nukleinsäuren auf molekularer Ebene und dem Mechanismus ihrer Strukturbildung befasst. Es wird auch erklärt, wie sich die Veränderungen der molekularen Struktur biologischer Makromoleküle auf ihre Funktion auswirken können. Kürzlich wurde festgestellt, dass die Interaktionen des endozytischen Sortiermotivs an der Nef-vermittelten Herunterregulierung hauptsächlich von CD4- und CD3-Rezeptoren beteiligt sind.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert