Zeitschrift für Frauengesundheit, Probleme und Pflege

Unterschiede bei der Nutzung des Mammographie-Screenings und der Inzidenz von metastasiertem Brustkrebs nach der Menopause bei asiatisch-amerikanischen Frauen

Megan Reddy 1* , Arya Aliabadi 2 , Caitlin R Johnson 1 , Daniel SKapp 3 , John K Chan 1 und Cheng-I Liao 4

Einleitung: Die Häufigkeit von metastasiertem Brustkrebs nimmt zu, doch nur wenige Studien haben asiatisch-amerikanische Frauen im Hinblick auf Screening und Fettleibigkeitsraten untersucht.

Methoden: Daten aus der US-Krebsstatistik wurden auf Trends und Inzidenzraten von Brustkrebs untersucht. Anhand der Daten des Center for Disease Control wurden die Mammographie-Compliance und die Fettleibigkeitsraten bei asiatischen Frauen analysiert.

Ergebnisse: Während unseres 18-jährigen Untersuchungszeitraums stieg die Inzidenz von metastasiertem Brustkrebs nach der Menopause bei asiatischen Frauen jährlich um 2,19 %, bei weißen Frauen dagegen nur um 1,03 %. Im Vergleich zu anderen ethnischen Gruppen wiesen Asiatinnen auch höhere Mammographie-Verweigerungsraten auf. Bei Asiatinnen war die Fettleibigkeitsrate bei postmenopausalen Frauen im Alter zwischen 65 und 74 Jahren am höchsten.

Diskussion: Im Vergleich zu anderen Rassen weisen Asiatinnen die höchste Zunahme an metastasiertem Brustkrebs auf, bei niedrigeren Screening-Mammographieraten. Um diese Unterschiede besser zu verstehen, sind weitere Untersuchungen erforderlich.

Schlüsselwörter: Brustkrebs-Screening; Mammographie, Rasse; Ungleichheiten; Fettleibigkeit; Asiatisch; Postmenopausal

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