Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

Korrelation der Ki67-Expression mit der Cyclin-D1-Einstufung beim invasiven duktalen Mammakarzinom und ihre Beziehung zu anderen Biomarkern

Sumita Bhattacharyya Panda1*, Sudipta Chakrabarti2, Jayati Chakraborty1, Ranjan Bhattacharyya1

Einleitung: Dank der jüngsten Fortschritte bei Biomarkern und immunhistochemischen Markern konnte die Überlebensrate bei Brustkrebs in Bezug auf ihre Reaktion auf Chemotherapie deutlich gesteigert werden. Mit der Weiterentwicklung neuer Techniken zur Profilierung der Genexpression wurde festgestellt, dass molekulare Marker im Vergleich zu herkömmlichen Markern eine wichtige Rolle spielen.

Ziele und Aufgaben: Das Hauptziel war, die Korrelation zwischen Ki67-Expression und Cyclin-D1-Gradierung bei invasivem duktalen Karzinom herauszufinden. Die Studie wird auch die Korrelation mit anderen Variablen wie dem Östrogen-Progesteron-Rezeptorstatus und dem Her2Neu-Status als sekundäres Ergebnismaß untersuchen.

Materialien und Methoden: Die 57 Fälle mit Verdacht auf Brustkrebs, bei denen sich später herausstellte, dass es sich um ein intraduktales Karzinom handelte, wurden über einen Zeitraum von 18 Monaten in diese Studie einbezogen. Der Cyclin-D1-Ausdruck wurde semiquantitativ auf der Grundlage des positiven Kernfärbeanteils von Tumorzellen und ihrer intensiven Ki67-Expression berechnet. Es wird erwartet, dass die IHC-Marker (Immunhistochemie), insbesondere der Ausdruck von Cyclin D1, signifikant mit verschiedenen molekularen
Subtypen des invasiven duktalen Karzinoms und dem Ki67-Index korrelieren. Die Daten wurden mit SPSS Version 25.0 analysiert.

Ergebnisse: In dieser Studie hatten 43 (75,4 %) Patienten einen hohen Ki-67-Status und 14 (24,6 %) Patienten einen niedrigen Ki-67-Status. Ein hoher Ki-67-Ausdruck wurde häufiger in ER-positiven, PR-negativen, Her2Neu-positiven Fällen und in Cyclin D1 Grad 4 festgestellt. Der Ki67-Ausdruck korrelierte signifikant in
ER-positiven und -negativen, PR-positiven und -negativen und Her2Neu-positiven Gruppen. Die Korrelation zwischen dem Ki67-Ausdruck und dem Östrogenrezeptorstatus, dem Progesteronrezeptorstatus, dem Her2Neu-Status und dem Cyclin D1-Grading erwies sich im Chi-Quadrat-Test als statistisch signifikant.

Schlussfolgerung: Es gibt nur wenige Studien zu diesem Thema in der indischen Bevölkerung. Um die vorliegenden Erkenntnisse zu extrapolieren, ist eine Längsschnittstudie mit mehr Proben und anderen Biomarkern angesagt.

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