Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

Zirkulierende Werte von ADAM-10 und löslichem Standard-CD44 bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom: Beziehung zu löslichen TAM-Rezeptoren und ihren Liganden

Soichiro Uehara, Yuichi Fukuzawa, Tomohiko Matuyama und Katuhiro Gotoh

Ziel: Ziel der Studie war es, die Korrelationen der Plasmaspiegel des löslichen (s) CD44-Standards (std) und eines Disintegrins und einer Metalloproteinase (ADAM) 10 mit denen der löslichen Tyro3-, Axl- und Mer-Rezeptoren (sTAMRs) und ihrer Liganden (GAS6 und PROS1) bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom (HCC) und anderen Lebererkrankungen zu untersuchen.
Methode: Die Probanden waren 55 Patienten mit HCC, 4 mit fulminanter Hepatitis (FH), 18 mit akuter Hepatitis (AH), 10 mit chronischer Hepatitis (CH), 20 mit Leberzirrhose (LC) und 20 gesunde normale Kontrollpersonen (NCs). Die Plasmaspiegel von sCD44std, ADAM10, sTAMRs, GAS6, PROS1, Des-γ-Carboxy-Prothrombin (DCP) und Des-γ-Carboxy-GAS6 wurden mittels Enzymimmunoassay gemessen.
Ergebnisse: Die Spiegel von sCD44std, ADAM10, sTAMRs und Gas6 waren bei HCC und anderen Lebererkrankungen (außer CH) signifikant höher als bei NCs, aber die PROS1-Spiegel waren bei diesen Erkrankungen signifikant niedriger als bei NCs. Dabei handelte es sich um signifikante positive Korrelationen der sCD44std-Spiegel mit ADAM10 und der sMer-Spiegel bei HCC und anderen Lebererkrankungen. SAxl war im Stadium HCC niedriger als im Stadium HCC, aber GAS6 nahm mit fortschreitendem HCC-Stadium zu. Es gab eine signifikante positive Korrelation zwischen den Spiegeln von DCP und Des-γ-Carboxy-GAS6 bei HCC. Die Probanden wurden anhand der Verhältnisse von TAMRs und ihren Liganden grob in drei Gruppen eingeteilt: HCC, entzündliche Erkrankungen und normale Kontrollen.
Schlussfolgerung: Die Messung dieser Blutfaktoren ermöglicht eine einheitliche Betrachtung der HCC-Therapie

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert