Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

Können FDG-PET/CT und CT N2- und N3-Knotenerkrankungen bei Patienten mit Brustkrebs ausschließen?

Muhammet Arslan, Bozkurt Gulek, Aygul Polat Kelle, Serkan Akbulut, Erhan Ugurlu, Isa Burak Guney, Sinan Sozutok und Ozgur Kulahci

Zweck: Der Zweck dieser Studie bestand darin, zu untersuchen, ob PET-CT und CT in der Lage sind, die Erkrankungen N2 und N3 bei Patientinnen mit Brustkrebs auszuschließen.

Materialien und Methoden: In dieser Studie wurden die PET-CT-Berichte von 211 Patienten, bei denen zuvor Brustkrebs diagnostiziert worden war und die sich PET-CT-Untersuchungen und Sentinel-Lymphknotenbiopsien oder Achsellymphknotendissektionen unterzogen hatten, retrospektiv neu ausgewertet. Ob PET-CT und CT in der Lage waren, eine N2- oder N3-Erkrankung auszuschließen, war Gegenstand der Auswertung dieser Studie.

Ergebnisse: Am Ende der Studie stellte sich heraus, dass die PET-CT in 92,9 % der Fälle eine Beteiligung von N2 und N3 ausschließen konnte, während die CT allein in 93,6 % der Fälle den gleichen Ausschluss ermöglichte.

Schlussfolgerung: PET-CT und CT können N2- und N3-Erkrankungen bei Patientinnen mit Brustkrebs gut ausschließen. Es kann vorgeschlagen werden, dass PET-CT die Sentinel-Lymphknotenbiopsie bei zukünftigen präoperativen Untersuchungen ersetzen kann.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert