Da Hora KOB, De Cunto Taets GG, de Castro JO, Chico MR und de Mendonca Henrique D
Ziel: Der Zweck der Studie bestand darin, pflegerische Maßnahmen auf der Grundlage von Empfehlungen zur ordnungsgemäßen Verwaltung der Versorgung von Brandverletzten auszuarbeiten.
Methoden: Dies ist eine Übersichtsstudie. Die Datenerhebung erfolgte in einer virtuellen Umgebung in der Virtual Health Library (VHL), PubMed und Fachzeitschriften wie BURNS und Brazilian Society of Burns. Wir verwendeten Bücher und Zeitschriften aus dem Gesundheitsbereich, die als konzeptionelle Grundlage mit den folgenden Mesh/DeSC-Deskriptoren dienten: Verbrennungen; Abdeckungen; Prävention; Pflege. Als Einschlusskriterium dienten Veröffentlichungen mit einer Entwicklung der letzten 10 Jahre. Die Artikel sind in Spanisch, Englisch und Portugiesisch verfügbar und in voller Länge verfügbar.
Ergebnisse: Die Versorgung von Brandverletzungen erfordert die Aufrechterhaltung der Gewebedurchblutung, Infektionsprävention und Schutz vor Traumata, um eine ordnungsgemäße Heilung zu fördern. Um diese Effekte zu erzielen, ist es wichtig, die beste Abdeckung zu verwenden, die beim Debridement, der Reinigung und der Vorbeugung von Wundinfektionen eingesetzt wird. In dieser Studie wurde festgestellt, dass die geeignete Wahl der Abdeckung für die Behandlung von Brandverletzten auf Kenntnissen über die Wirkung der Abdeckung, den Komfort des Patienten, das Verhältnis von Nutzen und Kosten, Anpassungsfähigkeit, Wechselzeit, klinische Entwicklung und Heilungsprozess, Infektionsprävention und Schmerzkontrolle basieren sollte. Auf diese Weise werden die Qualität und Sicherheit der Pflege bei der Behandlung von Wunden von Brandverletzten sichergestellt.
Schlussfolgerung: Die Empfehlungen für die anzuwendenden Deckungen richten sich nach dem Grad der Verbrennung. Es wird festgestellt, dass die Erstversorgung von größter Bedeutung ist und direkt die Genesung und Diagnose des Opfers bestimmt, basierend auf ethischer und professioneller Pflege und mit der Schulung des Teams, um dem Patienten ein Minimum an Traumata zu bieten, sei es physisch, psychisch und sozial.