Zeitschrift für Krankenpflege und Patientenversorgung

Anwendung von mit LL-37 beladenem Hydrogel zur Heilung tiefer Gewebeverletzungen in Mausmodellen

Zhang Ju

Hintergrund: Tiefe Gewebeverletzungen sind eine besondere Art von Druckverletzungen, deren Folgen eine Beeinträchtigung der Angiogenese sind. Es besteht ein aktueller und ungedeckter Bedarf an klinisch wirksamen Therapieoptionen. Das humane antimikrobielle Peptid LL-37 hat sich als wirksam bei der Wundheilung bei chronischen Wunden erwiesen. Seine geringe Stabilität in der Wundumgebung begrenzt jedoch seine Gesamtwirksamkeit. Methoden: Es wurde ein injizierbares, biokompatibles und thermosensitives Chitosan-Hydrogel mit eingebettetem LL-37 (LL-37/CS-Hydrogel) entwickelt und die Wirksamkeit dieser Hydrogele bei tiefen Gewebeverletzungen in Mausmodellen untersucht. Ergebnisse: Der Zytotoxizitätstest zeigte, dass das LL-37/CS-Hydrogel die Lebensfähigkeit embryonaler Fibroblastenzellen (NIH3T3) der Maus nicht beeinträchtigte. Darüber hinaus zeigte es antimikrobielle Aktivität bei Staphylococcus aureus und hemmte auch wirksam die Expression von TNF-α in durch LPS induzierten Entzündungsmodellen in vitro. Im Vergleich zu unbehandelten Wunden in vivo waren die mRNA- und Proteinexpressionswerte wichtiger Angiogenese-Wachstumsfaktoren in den mit LL-37-Hydrogel behandelten Wunden konsistent hochreguliert (p < 0,05). Darüber hinaus waren die mRNA-Expressionswerte von Entzündungsfaktoren signifikant erhöht (p < 0,05).

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