Zeitschrift für Frauengesundheit, Probleme und Pflege

Apelin und der Unterschied zwischen Kaiserschnitt und normaler vaginaler Entbindung

Najmeh Tehranian, Shiva Pouraliroudbaneh, Matin Sadat Esmaeilzadeh, Ashraf Saber, Anoshirvan Kazemnejad, Saiedeh Sadat Hajimirzaie, Zainab Mousavi und Zeinab Samkan

Zusammenfassung Ziel: Die Geburt ist ein entzündlicher Prozess und Apelin spielt eine wichtige Rolle bei entzündungsfördernden Prozessen und der Uteruskontraktilität. Daher untersuchte dieser Artikel mütterliches Apelin-36-Serum vor und nach einem Kaiserschnitt (C/S) und einer natürlichen vaginalen Entbindung (NVD). Material und Methoden: In dieser Studie wurden 166 Schwangere im Alter von 18 bis 40 Jahren von der 28. bis zur 32. Schwangerschaftswoche bis nach der Entbindung untersucht. Sie alle erfüllten die Einschlusskriterien. Dazu wurde den Teilnehmerinnen im dritten Trimester die erste Blutprobe entnommen. 23 dieser Frauen mussten einen geplanten Kaiserschnitt durchführen lassen und wurden als Fallgruppe betrachtet. Dann wurden 22 der Teilnehmerinnen mit vaginaler Entbindung hinsichtlich demografischer Merkmale mit der Fallgruppe homogen gemacht und als Kontrollgruppe und für die zweite Blutprobe in den ersten 24 Stunden nach der Entbindung ausgewählt. Die Blutproben wurden mittels ELIZA gemessen. Die Daten wurden mit SPSS16 analysiert. Ergebnisse: Die mütterliche Apelin-36-Konzentration im dritten Schwangerschaftstrimester und in den ersten 24 Stunden nach der Entbindung betrug [82,16 ± 99,40 (NM/L)] und [86,49 ± 23,769 (NM/L)] in der C/S-Gruppe und [101,5 ± 105,65 (NM/L)] und [84,9 ± 63,64 (NM/L)] in der NVD-Gruppe. Vor der Entbindung war in der NVD-Gruppe ein signifikanter Unterschied im Vergleich zu nach der Entbindung zu beobachten (P=0,029). Darüber hinaus war ein statisch signifikanter Unterschied im Apelin-36-Gehalt vor und nach der Entbindung in der NVD-Gruppe im Vergleich zu seinem Unterschied in der C/S-Gruppe zu beobachten (P=0,005). Es war eine positive Beziehung zwischen den Apelin-36-Konzentrationen nach der Entbindung und während der Wehen zu beobachten (P<0,05). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigten, dass dieser Hormonunterschied in der NVD-Gruppe größer war als in der C/S-Gruppe. Darüber hinaus wurde während der Wehen ein positiver Zusammenhang festgestellt.

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