Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

Antikarzinogene Wirkung von Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG) bei durch Aristolochiasäure induziertem Nierenkarzinom bei männlichen Ratten

Sohail Hussain*, Mohammed Ashafaq, Rahimullah Siddiqui, Khaled Hussain Khabani, Ahmad Suliman Alfaifi und Saeed Alshahrani

Einleitung: Ziel: Aufklärung der chemopräventiven Wirkung von Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG), einem in grünem Tee enthaltenen Polyphenol mit antioxidativen, krebshemmenden, entzündungshemmenden, antikollagenase- und antifibrotischen Eigenschaften, gegen die karzinogene Wirkung von Aristolochiasäure-Extrakt (AA) aus der chinesischen Pflanze Aristolochia-Art (Aristolochia und Asarum) bei männlichen Wister-Ratten. Material und Methode: Die Auswirkungen einer EGCG-Dosis (20 mg/kg Körpergewicht) über 30 Tage wurden im Hinblick auf durch AA induziertes Nierenkarzinom nach einer Dosis von (20 mg/kg Körpergewicht) über 90 Tage untersucht. Die biochemischen Marker (Harnstoff, Harnsäure und Kreatinin), das Ungleichgewicht der oxidativen Parameter (MDA, GSH, Katalase und SOD), die Expression von Caspasen 3,9 und histopathologische Studien wurden zur Quantifizierung der karzinogenen Wirkung von AA bestimmt. Ergebnisse: Die Behandlung von AA führt zu einem signifikanten Anstieg der freien Radikale, Serummarker, der Aktivität der Caspasen 3 und 9 sowie histopathologischer Veränderungen. Nach der gleichzeitigen Behandlung mit EGCG kehren sich alle Parameter deutlich um. Darüber hinaus wird auch die Aktivität antioxidativer Enzyme wiederhergestellt. Schlussfolgerung: Unsere Studie zeigt, dass die karzinogene Eigenschaft von AA durch die Behandlung mit EGCG im Nierengewebe wiederhergestellt wird.

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