Zeitschrift für Frauengesundheit, Probleme und Pflege

Pränatale Dammmassage verbessert das Geburtserlebnis und die Erholung nach der Geburt: Eine Überprüfung zur Erleichterung der Aufklärung von Anbietern und Patienten über die Technik

Ellington JE, Rizk B und Criso S

Eine vaginale Entbindung während der Geburt ist bei den meisten Frauen mit Dammtraumata und -schäden verbunden. Dammschäden während der Geburt können für Frauen erhebliche langfristige Folgen haben, darunter eine Verschlechterung der Geburtsqualität, anhaltende postpartale Dammschmerzen und sexuelle Funktionsstörungen sowie Erkrankungen des Beckenbodens. Viele Frauen haben Angst vor solchen Dammtraumata. Tatsächlich gehören geburtshilfliche Dammschäden und ihre langfristigen Folgen zu den größten Sorgen der Patientinnen. Obwohl evidenzbasierte Ergebnisse zeigen, dass die vorgeburtliche Dammmassage (APM) ein wirksames Mittel zur Verringerung von Dammtraumata bei der Geburt ist, wird die Intervention schwangerer Frauen nach wie vor nur unzureichend aufgeklärt und angewendet. In dieser Übersicht werden die potenziellen physischen
und psychischen Vorteile der APM für die meisten Frauen detailliert beschrieben, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, den Anbietern dabei zu helfen, Frauen und Personal über die Technik aufzuklären. Darüber hinaus wird die Auswirkung der Beteiligung des Partners an der APM erörtert. Es werden mögliche Diskussionsthemen bereitgestellt, um den Pflegekräften dabei zu helfen, ihren Patientinnen die Vorteile der APM zu erklären. Außerdem werden überarbeitete, flexiblere Patientenanweisungen für die APM vorgeschlagen. Eine Diskussion über die vaginale Physiologie im Hinblick auf die Produktauswahl während der APM wird besprochen. Obwohl APM in vielen modernen medizinischen Praxisleitlinien erwähnt wird,
fehlen detaillierte Informationen, die den Anbietern helfen, die Technik zu lehren und die Patienten dazu zu ermutigen, sie zu akzeptieren. Diese Überprüfung liefert Informationen, um APM für Anbieter und Frauen zugänglicher zu machen, um das Risiko von Dammschäden während der Geburt sowie damit verbundene langfristige Morbidität zu verringern, die sich negativ auf die Lebensqualität der Patienten auswirken können.

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