Geoinformatik und Geostatistik: Ein Überblick

Eine aktualisierte Methodik zur Erstellung von Sedimentverteilungskarten unter Verwendung bedingter Zeichenfolgen in Arc GIS 10.X

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In diesem Dokument wird die einfachste, präziseste und genaueste geostatistische Methode zur räumlichen Darstellung der Sedimentverteilung an der Oberfläche vorgeschlagen. Die Methode verwendet bedingte Zeichenfolgen im Rasterrechner von Map Algebra unter Verwendung von ArcGIS 10.x zur Erstellung von Sedimentverteilungskarten. Diese Methode ist eine aktualisierte Version von USGS Arc Map Sediment Classification, da letztere eine angepasste Symbolleiste für Arc GIS 9.X ist. Die bedingten Zeichenfolgen sind aus den ternären Klassifizierungssystemen von Folk und Shepard abgeleitet. Diese Zeichenfolgen wurden weiter aktualisiert, um harte Böden zusammen mit Sedimentarten abzubilden. Die Verwendung bedingter Zeichenfolgen in ArcGIS 10.x zur Erstellung von Sedimentverteilungskarten in einem Gebiet mit natürlichen oder künstlichen Barrieren wird hier ebenfalls erläutert. Die dem Dokument beigefügte Freeware „SedTypes“ bietet bedingte Zeichenfolgen, die mit der Arc GIS 10.X-Reihe kompatibel sind. Die Freeware bietet auch dreieckige Diagramme von Sedimentklassifizierungen in Bezug auf Kies, Sand und Schlamm (GSM) und Sand, Schluff und Ton (SSC). Darüber hinaus bietet diese Methode auch mehrere Vorteile gegenüber der herkömmlichen diskreten Zahlenmethode. Die räumliche Verteilungskarte von Oberflächensedimenten unter Verwendung bedingter Zeichenfolgen ist zuverlässiger und genauer, da diese Karten unter Berücksichtigung der Gewichtsprozentsätze von Sedimentklassen (Kies, Sand, Schluff, Ton usw.) in den entsprechenden Rastern erstellt werden. Die Methodik unter Verwendung bedingter Zeichenfolgen zur Erstellung von Sedimentverteilungskarten und zur räumlichen Darstellung von hartem Boden zusammen mit Sedimenten unter Verwendung von Sedimentklassendaten sind neue Ansätze der Autoren. Darüber hinaus hilft diese Methodik bei der Erstellung von Sedimentverteilungskarten der ersten Generation.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert