Temitope Labinjo
Endometriose ist eine chronische Erkrankung, bei der sich das Wachstum von Endometriumgewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle befindet. Endometriose hat nachweislich negative Auswirkungen auf alle Aspekte des Lebens der Patientin. Ziel dieses Artikels ist es, die Prävalenz von Endometriose bei afrikanischen Frauen aufzuzeigen, um mehr Forschung und klinische Innovationen zu fördern, um den Zugang und das Bewusstsein für afrikanische indigene Frauen mit Endometriose zu verbessern. Bestehende Forschungen haben sich auf die Prävalenz von Endometriose in entwickelten Ländern konzentriert. Es gibt einen Mangel an Forschung, die sich auf Entwicklungsländer, insbesondere in Afrika, konzentriert. Dies ist wahrscheinlich auf eine Unterberichterstattung oder Unterschätzung der Raten aufgrund unzureichender Einrichtungen oder Fachkenntnisse zurückzuführen. Die Ergebnisse zeigten, dass Endometriose bei afrikanischen indigenen Frauen erheblich verbreitet ist. Sie war bei Frauen im Alter von 31 bis 40 Jahren häufig und die Prävalenz ist bei unfruchtbaren Frauen mit mittelschwerer oder schwerer Endometriose höher, wobei die Mehrheit einen niedrigen sozioökonomischen Status hat. Es besteht die Notwendigkeit, die Prävalenz von Endometriose bei afrikanischen Frauen zu verstehen, um mehr Unterstützung und Behandlung der Krankheit bieten zu können. Weitere Forschung ist notwendig, um das Bewusstsein für die Krankheit zu schärfen, da diese Frauen oft still leiden. Dieser Artikel zeigt, wie wichtig Unterstützung und Bewusstsein für die Krankheit sind, insbesondere für benachteiligte Frauen in Afrika, die keinen Zugang zu moderner medizinischer Versorgung oder Versicherung haben.