Zeitschrift für klinische und experimentelle Onkologie

Ein diagnostischer Biomarker: Differenzielle Expression von LMP2/β1i in menschlichen Uterusneoplasien

Takuma Hayashi, Akiko Horiuch, Kenji Sano, Nobuyoshi Hiraoka, Tomoyuki Ichimura, Osamu Ishiko, Yae Kanai, Nobuo Yaegashi, Tanri Shiozawa, Hiroyuki Aburatani, Susumu Tonegawa und Ikuo Konishi

Uterusleiomyosarkom (Ut-LMS) entwickelt sich häufiger in der Muskelgewebeschicht des Gebärmutterkörpers als im Gebärmutterhals. Die Entwicklung gynäkologischer Tumore wird oft mit der Sekretion weiblicher Hormone in Zusammenhang gebracht; die Entwicklung von Ut-LMS konnte jedoch nicht mit hormonellen Zuständen in Zusammenhang gebracht werden, und Risikofaktoren sind weiterhin unbekannt. Ein diagnostischer Biomarker, der bösartiges Ut-LMS von gutartigem Tumorleiomyom (LMA) unterscheiden kann, wurde noch nicht etabliert. Daher ist eine Analyse der mit menschlichem Ut-LMS verbundenen Risikofaktoren erforderlich, um eine Behandlungsmethode zu etablieren. Proteasom-LMP2/β1i-defiziente Mäuse entwickeln spontan Ut-LMS, wobei die Krankheitsprävalenz im Alter von 14 Monaten bei etwa 40 % liegt. Wir fanden heraus, dass die Expression von LMP2/β1i bei menschlichem Ut-LMS fehlt, bei menschlichem LMA jedoch vorhanden ist. Daher kann die defekte Expression von LMP2/β1i einen der Risikofaktoren für Ut-LMS darstellen. LMP2/β1i ist möglicherweise ein potenzieller diagnostischer Biomarker für menschliches Ut-LMS und ein Zielmolekül für einen neuen therapeutischen Ansatz.

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