Roger M. Wang
Die Artenvielfalt wird durch eine Kombination aus Artenvielfalt (der Anzahl der vorhandenen Arten) und Artengleichheit gemessen. Artenvielfalt und Gleichheit können in einem Marker zusammengefasst werden, und in der Biologie wird häufig der Technologieindex verwendet. Um die Artenvielfalt zu berechnen, müssen wir die Fläche des Waldes und damit die von jeder Art betroffene Region verstehen. Diese Informationen stammen aus einer Waldstudie oder aus Bestandsdaten. Die Artenvielfalt kann auf mehreren Ebenen bestimmt werden, sei es für eine Waldverwaltungseinheit, die gesamte Waldfläche, provinziell oder sogar landesweit. Normalerweise gilt: Je größer der Wald ist, desto mehr Tierarten gibt es, desto mehr müssen wir dies bei der Waldforschung berücksichtigen. Die Erhöhung der Artenvielfalt im Wald ist ein wichtiger Faktor, um unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber globalen Umweltveränderungen zu stärken und das Risiko von Schädlingen oder Bakterienschäden zu verringern. Trockenzeiten stellen ein wachsendes Problem für die Umwelt dar, insbesondere für Wälder, in denen ein Rückgang des Baumwachstums und der Widerstandsfähigkeit meldepflichtig ist. Die Baumvielfalt wird seit langem als wichtiger Faktor zur Optimierung der Systemfunktionen sowie zur Linderung ihrer Anfälligkeit gegenüber klimabedingten Belastungen angesehen. Im Rahmen dieser Studie können anhand der Baumvielfalt ermittelte statistische Instrumente die Anfälligkeit gegenüber Trockenperioden verringern, und es gibt zunehmende Beweise dafür, dass die Baumvielfalt nicht immer vollständig mit der Trockenheitsprävention in Wäldern zusammenhängt.